Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Jonas
Vom Netzwerk:
Sicherheit total abgetörnt. Aber Samantha naschte von den Nüsschen und Crackern, die ebenfalls in der Bar lagen, und trank genüsslich eine Limo, während sie sich eine DVD anschaute.
    Der ausklappbare Bildschirm war in der Dachverkleidung eingelassen. Luxus, wohin man blickte, und den Samantha genoss. Nur noch wenige Wochen, und dann würde sie das immer haben dürfen, denn drei ihrer Gäste hatten sie bereits um ihre Handynummer gebeten. Ihre Freundin Nancy war gerade dabei, die Wohnung herzurichten, die sie extra für Samanthas Job angemietet hatten. Dafür waren zwar ihrer beider Ersparnisse draufgegangen, aber Samantha war sicher, dass sie das doppelt und dreifach wieder reinholen würde. Mit Onkel Randys Schmuckstücken, die er ihr inzwischen geschenkt hatte, war bereits der Grundstein für das Vermögen gelegt, welches Samantha zu verdienen erhoffte.
    Die Landschaft veränderte sich. Statt der schmucken rosenumwachsenen Häuschen kamen jetzt die typischen schmalen Reihenhäuser in Sicht, die die Stadtgrenze ankündigten. Nur wenige Minuten später kämpfte sich die Limousine durch den Londoner Innenstadtverkehr und hielt schließlich vor einem großen alten Geschäftshaus.
    Der Chauffeur bugsierte den schweren Wagen durch ein schmales Tor auf einen grauen Hinterhof, wo Samantha bereits von einem älteren Herrn erwartet wurde. Schweigend führte dieser sie zu einem Lastenaufzug, anschließend durch ein Gewirr von Gängen in einen kleinen Raum, in dem Samantha warten sollte. Hier übergab sie dem Butler ihren Mantel, der diesen sorgfältig über einen Bügel hängte, um sie danach in ein geräumiges Büro zu führen, das mit großen, schweren Möbeln eingerichtet war. Vor dem wuchtigen Schreibtisch standen zwei Reihen Stühle einfacherer Bauart; offensichtlich sollte gleich eine Anhörung stattfinden.
    Der Schreibtisch selbst war aus massivem, dunkel gebeiztem Eichenholz und bot in der Mitte ausreichend Platz, damit Samantha in die Öffnung kriechen konnte. Da dieser vorn geschlossen war, konnten sie die Leute, die sicher gleich hereinkommen würden, nicht sehen.
    Sie schob den monströsen Ledersessel zurück, krabbelte unter den Tisch und legte sich die Sextoys zurecht, mit denen sie ihren Kunden gleich verwöhnen wollte. Schon klapperte eine Tür, Stimmen wurden laut, Stuhlbeine scharrten, und dann kam jemand um den Schreibtisch herum. Samantha erkannte sofort Onkelchens teure, handgenähte Schuhe, von denen er Dutzende Paare besaß. Gleich darauf erschien sein gutmütiges Gesicht im Tischausschnitt – er tat so, als würde er seinen linken Schuh binden, während seine Augen beinahe in Samanthas gut gefüllten Ausschnitt fielen. Sie hatte ihre appetitlichen Brüste extra mit einem entsprechenden BH so weit hochgepusht, dass sie fast aus dem Dekolleté hüpften.
    Onkelchen zwinkerte ihr vergnügt zu, setzte sich und rollte seinen Sessel dicht an den Tisch. Im Raum wurde es still, wahrscheinlich waren alle Zuhörer eingetroffen. Diese Annahme wurde bestätigt, als die Stimme des Konzerninhabers erklang, der nun zu einer längeren Rede ansetzte.
    Samantha zog indessen langsam den Reißverschluss seiner Hose auf, fasste in den Schlitz und holte Onkelchens „Spielzeug“ heraus, das bereits in Vorfreude leicht erstarrt war. Kaum freigelassen, richtete sich der Penis zu einem beachtlichen Kerl auf, der seinen Kopf stolz aus dem schützenden Wulst schob.
    Die Vorfreude auf das Spiel hatte das Onkelchen schon ganz schon aufgeheizt. Da musste Samantha sanft zu Werke gehen. Sie wollte auf keinen Fall, dass er vorzeitig abspritzte und sich dadurch seinen Spaß verdarb.
    Unter den Spielzeugen, die sie mitgebracht hatte, befand sich ein Pinsel mit weichen Haaren. Sie umfasste mit der Linken Onkelchens Penis, schob die Vorhaut zurück und begann, die Eichel mit dem weichen Pinsel zu streicheln. Das verursachte einen feinen Kitzel, der ihrem Kunden Freude bereitete, ohne ihn zu sehr aufzugeilen.
    Sir Randy hielt derweil seine Ansprache an den versammelten Vorstand und die leitenden Angestellten. Er sprach flüssig, redete von Umsatzzahlen und Zukunftsaussichten, und erst, als Samantha seinen Hodensack zu kraulen begann, geriet Sir Randy kurz in Stottern.
    Sie unterbrach ihr Spiel nicht, sondern kitzelte und kraulte weiter. Dann, der Onkel war nun bei irgendwelchen Umbauplänen angekommen, beschloss sie, dass sie ruhig etwas mehr Würze zulegen konnte. Sie umfasste den stattlichen Penis und rieb ein paarmal daran auf und

Weitere Kostenlose Bücher