Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)
ab, worauf Onkelchen verbal ins Stolpern geriet. Aber nach ein paar Sekunden hatte er sich zusammengerauft und schwatzte tapfer weiter, während Samantha nun mit der Zunge über die samtige Spitze leckte. Dazu rieb sie den Schaft, allerdings mit langsamen Auf- und Abwärts-Bewegungen, die Onkelchens Spaß noch erhöhten.
Er öffnete und schloss die Beine, rutschte etwas tiefer in seinen Sessel und setzte sich dann wieder aufrecht hin. Samantha kitzelte seine Eichel inzwischen mit dem Nippel ihrer rechten Brust, was ihm, wie sie wusste, immer besonders gut gefiel. Als sie auch noch anfing, seinen Schwanz zu reiben, übergab Onkelchen das Wort an irgendeinen Vorstandsfuzzy und versuchte, sich nichts von den Gefühlen anmerken zu lassen, die das Geschehen unter seinem Schreibtisch gerade in ihm auslöste.
Nach einer Weile wechselte Samantha das Spielzeug. Sie schob einen Vibrationsring über den strammen Schwanz, schaltete ihn ein und bog den Penis dann so weit nach unten, dass sie die Eichel zwischen ihre üppigen Brüste klemmen konnte. Der Ring verursachte solche Schwingungen, dass sich die Eichel an Samanthas Busen rieb, was den guten Onkel so heiß machte, dass er nur mit äußerster Mühe das Stöhnen unterdrücken konnte.
Der Ring arbeitete leise, aber gründlich. Als Samantha kurz nach oben schielte, sah sie, dass das Gesicht des Onkels puterrot angelaufen war. Rasch überlegte sie, ob sie das Spiel besser unterbrechen sollte. Nicht, dass der Gute einen Infarkt erlitt! Da schoss sein Schwanz die geballte Ladung Lust ab, und der Onkel zuckte auf seinem Stuhl, als säße er auf einem elektrischen Kontakt.
„Ist Ihnen nicht gut, Sir?”, hörte Samantha die Stimme eines Vorstandsmitglieds oder Angestellten. Schleimer!
„Nein – oh – nein. Es …” Der letzte Schwall flog zwischen Samanthas Brüste. „Es ist alles in Ordnung.”
„Wir könnten ein Fenster öffnen”, schlug der Sprecher vor, wofür er von seinem Chef ein strenges „Nein” erntete. Für einen Moment geriet Sir Randy tatsächlich in Panik. Schließlich befand sich die Fensterfront hinter ihm. Die Möglichkeit, dass seine süße Nichte entdeckt wurde, war also groß.
„Die Fenster bleiben zu”, befahl er, jetzt wieder ganz souverän. „Wozu habe ich erst im letzten Jahr diese verdammt teure Klimaanlage einbauen lassen.”
Er klatschte in die Hände, und Samantha packte seinen Penis schnell wieder ein.
„Ich schlage vor, dass wir eine kleine Pause einlegen.” Während er sprach, erhob sich Sir Randy bereits. „Im Nebenzimmer warten ein paar Erfrischungen auf Sie.”
Seine letzten Worte lösten abruptes Stühlerücken aus. Die Aussicht auf Sekt und Häppchen trieb die Teilnehmer in vorfreudiger Eile aus dem Büro. Kaum war hinter dem letzten die Tür zugefallen, betätigte Sir Randy einen Knopf unter seinem Schreibtisch, das Schloss verriegelte sich, und Samantha konnte unter dem Schreibtisch hervorkriechen. Sie wurde von ihrem Onkelchen empfangen, das sie glücklich in die Arme schloss.
„Danke”, rief er mit Tränen in den Augen. „Vielen, vielen Dank! Du hast mir eine Riesenfreude gemacht, meine Kleine. Ach …” Er wischte sich ein paar Tränchen aus den Augenwinkeln. „Du glaubst gar nicht, wie lange ich schon davon geträumt habe, und du, mein süßes Nichtchen, du hast diesen Traum jetzt endlich wahr werden lassen.”
Er drückte sie so fest an sich, dass Samantha kurzfristig die Luft wegblieb, und schmatzte ihr einen Onkelkuss auf die Wange. Dann ließ er sie los, zog eine Schublade auf und entnahm ihr ein schwarzes Etui.
„Das ist für dich”, sagte er, während er Samantha das Kästchen in die Hand drückte. „Und ich habe dir dazu noch ein paar Pfund auf dein Konto überwiesen. Als Startkapital für deinen Salon, den du ja demnächst eröffnen willst.”
„Oh, Onkel!” Strahlend fiel Samantha dem Kunden um den Hals. „Du bist echt so süß und lieb. Was würde ich nur ohne dich tun.”
Sie erhielt einen zweiten Kuss auf die Nasenspitze, dann ließ sie den Deckel aufschnappen, um gleich darauf einen kleinen Schrei auszustoßen.
„Aber Onkel …!” Ihr blieb die Sprache weg.
„Du hast es verdient”, meinte der Onkel schlicht und hob die mit sechzehn Diamanten und siebzehn schwarzen Perlen besetzte Kette aus dem Samtbett. „Mein braves Nichtchen soll alles haben, was ihm Spaß macht.”
Vorsichtig legte er Samantha das Schmuckstück um und führte sie dann zu der Schrankwand, in der ein komplettes
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