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Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Hurenschule: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sara Jonas
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Duschbad eingebaut war.
    „Gefällt es dir?”, fragte Sir Randy, als sich Samantha in dem Ankleidespiegel neben der Duschkabine betrachtete.
    „Und ob!” Selig fiel Samantha ihrem Gönner um den Hals. „Danke, ganz vielen Dank, lieber Onkel.”
    Er strahlte wie ein Honigkuchenpferdchen. Doch dann schob er sie unmissverständlich zu der Tür, durch die Samantha das Büro betreten hatte.
    „Dein Onkelchen muss jetzt weiterarbeiten, damit er dir noch viele schöne Sachen schenken kann”, erklärte er ihr, während er Samantha in den Gang hinausschob. „Bis zum Wochenende, mein Zuckerstück.”
    „Bis Samstag”, sagte sie artig und küsste ihn auf die Wange. Und dann ging sie davon, glücklich und hochzufrieden mit der Wahl ihres Berufes.
     
    Im Nebenraum wartete der Butler, der sie aus dem Gebäude herausführen sollte. Als Samantha jedoch seine glasigen Augen und die Beule in seiner schwarzen Anzughose sah, wusste sie genau, womit sich der Gute beschäftigt hatte. Sie trat zu ihm und fasste ihn leicht unter das Kinn.
    „Wollen wir Freunde sein?” Sie lächelte so aufreizend, dass die Beule umgehend anschwoll.
    „Gerne.” Obwohl er sichtlich geil war, behielt der Bedienstete die Contenance.
    „Gut.” Samantha hob ihr kurzes Röckchen und bückte sich. Es war schließlich wichtig, sich gewisse Leute aus dem Personalstamm zu Verbündeten zu machen. Außerdem kribbelte es in ihrer Möse, als hätten sich tausend Ameisen darin eingenistet.
    Der Butler sog scharf die Luft ein, als er Samanthas nackte Spalte sah. Doch er überwand sein glückliches Erschrecken rasch. Mit einem Ruck zog er den Reißverschluss seiner Hose herunter, holte seinen bereits zu ansehnlicher Größe gewachsenen Penis heraus und rieb ihn zwischen Samanthas intimen Lippen, um die Spitze mit ihrem duftenden Nektar zu befeuchten. Als sie begann, vor Lust mit ihrem hübschen Hintern herumzuwackeln, umfasste der Butler ihre Hüften und stieß ihr seinen Schwanz mit einem einzigen Ruck in die heiße Pussy, die ihn nur allzu bereit aufnahm. Besitzergreifend schlossen sich ihre Wände darum und begannen, ihn zu massieren, sodass der Butler vor Lust aufstöhnte.
    Gierig griffen seine Hände nach Samanthas Brüsten, die aus dem Dekolleté gerutscht waren und im Takt des Pumpens sacht hin und her schwangen. Die Nippel wurden hart, als der Butler sie zwirbelte und kniff, und zwischendurch die üppigen Bälle knetete, bis auch Samantha vor Lust wimmerte.
    Immer wilder fuhr er in sie hinein, immer heftiger saugte ihre Muschi an seinem Schwengel, bis der Butler mit einem langgezogenen Stöhnen seine Lustsahne tief in Samantha hineinspritzte. Sie jauchzte vor Geilheit, wand sich auf dem prallen Pfahl hin und her, während ihre prachtvollen Brüste unter dem Orgasmus zitterten.
    Endlich ebbte der Rausch ab, sie trennten sich, und der Butler schob seinen Penis wieder in die Hose zurück, während Samantha ihr Röckchen fallen ließ und sorgfältig glatt strich.
    „Ich danke Ihnen, Miss”, sagte der Butler förmlich. „Darf ich Sie nun zu Ihrem Wagen geleiten?”
    Samantha nickte lächelnd. Sie war zufrieden wie ein sattgefuttertes Kätzchen.
     

Kapitel 6
     
    Seit zwei Wochen wohnte der geheimnisvolle Fremde jetzt in der Villa, was im Übrigen nichts Ungewöhnliches war. Viele der besonders gut betuchten Gäste gönnten sich hin und wieder den Luxus, sich mal für längere Zeit in der noblen Umgebung verwöhnen zu lassen und ausgiebige Sexspiele zu genießen. Corrys Fremder tat das auch, aber ihre Hoffnung, dass er dies tat, um besonders ihre Dienste in Anspruch zu nehmen, hatte sich bisher nicht erfüllt. Viel lieber probierte er die anderen Schülerinnen aus, während er Corry nicht eines Blickes würdigte, geschweige denn ihr ein Lächeln schenkte. Und auch bei den Mottopartys, die ja wöchentlich stattfanden, überging er Corry und hatte nur Augen für ihre Kolleginnen. Das ärgerte sie maßlos. Am liebsten wäre sie ihm mit allen zehn Fingern ins Gesicht gesprungen, doch sie tat nichts dergleichen, was sie dann noch ärgerlicher machte.
    Für diesen Nachmittag hatte sich wieder einmal Mr. Miller angemeldet. Als Wunsch hatte er angegeben, dass er im Freien spielen wollte, was Corry nur zu gerne tat. Bei dem herrlichen Sommerwetter machte es überhaupt keinen Spaß, in der Villa zu arbeiten. Da bot der Park viel schönere Plätze und Gelegenheiten, die sie nutzen konnten, was im Übrigen auch die anderen Schüler und Gäste taten. Es herrschte

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