Die kalte Nacht des Hasses
mit seiner Frau und seinem Sohn nach Europa zurückgekehrt, aber sie hatte schon mit dem College angefangen und wollte erst wieder bei ihnen leben, nachdem sie fertig war. Also blieb sie in ihrem Haus und begann wieder an Schönheitswettbewerben teilzunehmen, und zwar sehr erfolgreich.
Sie war glücklich und zufrieden und hatte zudem am College einen Austauschstudenten kennengelernt, den sie sehr mochte. Er sah gut aus und war sexy, und sie gingen lange miteinander aus, bevor sie ihn fragte, ob er bei ihr einziehen wollte.
Dann, eines Tages, kam der Junge, als ihr neuer Freund in einer Vorlesung war, und er versicherte ihr, wie leid es ihm täte, wie sehr er sie immer noch liebte, und sie sagte ihm, es sei vorbei, und zwar schon seit Langem.
Sie sagte, sie sei glücklich mit ihrem neuen Leben, er sollte sie allein lassen.
»Sag das nicht«, sagte der Junge und zog ein großes, scharfes Messer heraus.
»Ich habe keine Angst vor dir«, sagte sie zu ihm.
»Solltest du aber«, erwiderte er.
»Dann bring mich doch um«, sagte sie, denn sie wusste, dass er das nicht tun würde, er liebte sie zu sehr.
Da lachte er, aber es war ein böses Lachen, eines, an das sie sich aus der Nacht erinnerte, als er in dem gestohlenen Wagen das Mädchen überfahren hatte.
»Oh, ich werde dir nie wehtun, meine Süße, und das weißt du auch, oder? Ich werde den Mann verletzen, mit dem du zusammenlebst, und ich habe immer noch all meine kleinen Helfer dafür. Oder vielleicht werde ich auch ein bisschen an Bubby herumschnitzen. Vielleicht schneide ich ihm die Nase ab, oder besser noch, die Lippen, und schicke sie dir, als ein Geschenk, schön verpackt.«
Der Älteren wurde eiskalt, denn sie wusste, das würde er tun, und es gab keine Möglichkeit, wie sie ihn daran hindern konnte.
»Ich rufe die Polizei. Ich sage ihnen alles, was ich über dich weiß. Du wirst nie damit durchkommen.«
»Mach doch. Dann zeige ich ihnen das Video, das ich von dir habe, auf dem Sissy und Bubby und du euren Vater umbringen. Ihr armen Dinger, ihr werdet für immer ins Gefängnis gehen.«
»Und du auch.«
»Vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich habe die ganze Zeit, während ich gefilmt habe, wie ihr den armen Kerl erstickt, kein Wort gesagt. Ich werde ihnen erzählen, ich hätte das Band in Bubbys Zimmer gefunden.«
Die Ältere wusste, dass er die Wahrheit sagte, und sie wusste auch, dass er es tun würde, und es würde ihm sogar Spaß machen. Und er war so klug, ihm würde etwas einfallen, wie er sie alle ins Gefängnis bringen konnte, ohne selbst Zeit absitzen zu müssen.
»Wir waren Kinder, sie werden uns nicht anklagen, denn er hat uns sexuell missbraucht.«
»Das kannst du ja riskieren, wenn du willst, aber ihr werdet alle im Gefängnis enden, glaub mir.«
»Was willst du von mir?«
»Ich will, dass du dieses Arschloch verdammt noch mal aus dem Haus schmeißt, und dann ziehst du mit mir zusammen. Und es wird genauso sein wie früher, bevor du fandest, dass ich nicht mehr gut genug für dich bin. Hast du das verstanden? Und jetzt zieh dich aus, ich fick dich wund, und dann wirst du mich anbetteln, es noch einmal zu tun. Du gehörst jetzt mir, genauso wie es war, aber jetzt wirst du meine Sexsklavin sein, so wie Sissy, und es wird dir gefallen, oder Bubby zahlt den Preis. Erinnerst du dich noch an mein Lieblingszitat: ›Dass einer lächeln kann und immer lächeln, und doch ein Schurke sein‹? Wenn einer von euch mich je betrügt, dann werdet ihr lächeln, oh, ihr werdet lächeln. Ihr werdet lächelnd sterben, denn ich werde euch die Lippen abschneiden und sie euch in den Rachen stopfen. Und du weißt genau, dass ich das wirklich tue, oder, Süße?«
Die Ältere starrte ihn an, denn sie wusste, er würde es tun. Er war dazu in der Lage, und zu noch viel Schlimmerem. Er kam mit dem großen Messer auf sie zu. Er lächelte, als er es ihr zwischen die Brüste schob und dann mit einem Ruck ihre Bluse herunterfahren ließ.
Er riss sie ihr vom Leibe, dann schnitt er ihren BH auf und warf ihn beiseite. Tränen liefen ihr über die Wangen, als er sie auf das Bett stieß und begann, seinen Gürtel zu öffnen. Er lächelte.
»Mach dir keine Sorgen, es wird genauso zwischen uns sein, wie es war. Du wirst schon sehen.«
Er kniete neben ihr auf dem Bett, das Messer gegen ihre Oberlippe gedrückt. »Was ist denn, Baby, du lächelst ja gar nicht mehr? Du weißt doch, wie sehr ich dein Lächeln liebe. Vielleicht sollte ich dir gleich jetzt die Lippen
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