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Die Klassefrau

Die Klassefrau

Titel: Die Klassefrau Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Martin Michelle
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durchs Haar. »Ich weiß nicht«, brachte sie mit Mühe heraus. »Gut scheint es nicht ganz zu treffen. Hattest du schon mal das Gefühl, dass Zalman King für dein Schicksal verantwortlich ist?«
    Seine Augen weiteten sich. »Mallory?«, fragte er mit brüchiger Stimme, »habe ich dich richtig verstanden? Du meinst den Zalman King, der das Drehbuch für 91 / 2 Wochen geschrieben hat?«
    »Ich weiß jetzt, was du anziehen sollst«, sagte sie und ging auf ihn zu.
    »Was denn?«, fragte er.
    »Nichts. Absolut nichts. Außer mir.«
    Sie verschloss ihm den Mund, legte ihm ihre Arme um den Hals, verschränkte ihre Finger hinter seinem Kopf und presste sich an ihn. Sie zitterte nicht länger. Ganz im Gegensatz zu ihm.
    Er entzog ihr seinen Mund. Sie schob seinen Bademantel auseinander, küsste seine männlichen Brustwarzen und strich mit den Fingern darüber.
    »Mallory!«, sagte Peter mit rauer Stimme. »Mallory, bist du sicher? Lieber Gott, bitte sei dir sicher, Mallory.«
    »Mein Verlangen nach dir ist größer als meine Angst, Peter«, sagte sie drängend, während sie seine Brust mit Küssen bedeckte. »Mein Körper verlangt nach dir. Nach deinem Geruch, deiner Stimme, deiner Haut. Ich will nur dich. Ich möchte dich … in mir spüren … jetzt.«
    Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und schob ihm den Bademantel von den Schultern. Und dann waren ihre Hände überall, und sie nahm jeden Muskel von ihm, jeden Knochen, jede Wölbung mit allen Sinnen auf.
    Peters Zunge folgte der delikaten Linie ihres rechten Ohres. »Einer von uns hat definitiv zu viel an«, murmelte er.
    »Dann tu etwas dagegen, verdammt!«
    Leise lachend nahm Peter ihr Gesicht in beide Hände. »Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viele Nächte ich wach gelegen und mir gewünscht habe, dass du genau das zu mir sagst.«
    Er zog sie hinüber zum Bett und setzte sich, wobei er sie mit beiden Armen von sich hielt.
    Sie zitterte wieder, aber nicht aus Furcht. Wovor sollte sie sich fürchten, wenn Peters blaue Augen sich vor Leidenschaft verdunkelten, als er langsam ihre Bluse aufknöpfte? Er ging methodisch vor, und nur sein heftiges Atmen verriet ihn. Zuerst schob er die rechte Seite ihrer Bluse beiseite, dann die linke, ehe er sie von ihren Schultern streifte und zu Boden fallen ließ. Er beugte sich vor und begann an ihrer pochenden Brustwarze zu saugen.
    Sie schrie auf und drängte sich ihm entgegen, versuchte, ihn noch enger an sich zu pressen. Mit einer Hand streichelte er ihre Brust, reizte ihre empfindliche Brustwarze noch ein wenig mehr und liebkoste sie sanft.
    Erst als ihre Jeans um die Taille nachgab und er sie langsam zusammen mit ihrem Baumwollhöschen abstreifte, bemerkte sie, was er mit seiner freien Hand angestellt hatte. Er hob sie mit einem Stöhnen, das in ihr nachbebte, hoch und legte sie aufs Bett. Dann schob er sich über sie, und sie keuchten und zitterten beide vor Lust, als er sich langsam an ihr rieb.
    »Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich das brauche«, sagte er heiser, »wie sehr ich dich begehre.«
    »Beweise es mir«, murmelte sie an seinem Ohr. »Bitte, beweise es mir.«
    Als Freund systematischer Arbeit küsste Peter sie von oben bis unten, fuhr mit seiner Zunge über ihre Rippen, ihren Nabel, ihre Hüften. Erst als sie seine Lippen an ihrem Zehen spürte, ging ihr auf, wie empfindsam sie doch waren. Schließlich begann er, sich wieder nach oben zu arbeiten, spreizte ihre Beine und küsste zärtlich die Innenseite ihrer Schenkel. Dann glitten seine Hände unter ihr Hinterteil und hoben sie näher zu seinem Mund.
    Als er das Zentrum ihres Verlangens berührte, stieß sie einen spitzen Schrei aus und bäumte sich ihm entgegen.
    »Peter! O Gott, ich kann nicht … ich halte es nicht aus. Ich -«
    Rhythmisch begann er, an ihrem Fleisch zu saugen, so dass jedes Wort überflüssig wurde. Raserei erfasste sie, bis sie das Gefühl hatte, sich aufzulösen. »Peter, Peter, Peter!«, rief sie wieder und wieder.
    Schließlich lag sie erschöpft in seinen Armen, und er hielt sie fest, streichelte sie zärtlich und murmelte beruhigende Worte.
    Sie suchte seinen Mund und küsste ihn wild und hungrig, nahm sein Erschauern mit ihrem Körper auf, als er sich auf sie schob. Seine Hände waren nicht länger zärtlich und beruhigend, sondern entflammten jeden Zentimeter ihrer Haut.
    Wie hatte sie es nur geschafft, ihn zwanzig Tage lang davon abzuhalten, sie zu berühren?
    »Ich dachte, ich wüsste, wie sehr ich dich begehre«,

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