Die Lanze des Herrn
uns?, fragte sich Anselmo. Und was wird jetzt geschehen?
Er sah, wie Judith mit dem Baby in der Menge verschwand. Er war plötzlich leicht beunruhigt. Dann aber sagte er sich, dass er ja da war, um sie zu schützen.
Er hätte ihr gerne ein Zeichen gegeben, ihr zugewinkt. Dann begnügte er sich damit, den Kopf zu senken. Leise sagte er:
»Gott beschütze euch.«
Dank
Ich danke allen, die mich beim Schreiben dieses Buches begleitet haben, mein besonderer Dank gilt Denis Gombert, Bernard Barrault und Leonello Brandolini vom Verlag Robert Laffont für das in mich gesetzte Vertrauen. Ich danke Jean-Pierre Dusséaux von VAB Productions; Christophe Bataille und Olivier Nora der Editions Grasset, die bereit waren, bei diesem Buch zu kooperieren; Philomène Pégay für ihre aufmerksame Lektüre und ihre wertvolle Hilfe; Gil Delalande, Nicolas Homo und meinen Lesern aus dem Familienkreis.
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