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Die Leidenschaft der Wölfe (German Edition)

Die Leidenschaft der Wölfe (German Edition)

Titel: Die Leidenschaft der Wölfe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Noelle Mack
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ließ von ihren Brüsten ab, nahm aber sofort ihre Nippel zwischen die Finger, um sie noch vehementer zu bearbeiten, als er es eben getan hatte. Sie zog an ihren Knospen und kniff so fest zu, dass sie schon bald eine dunkelrote Farbe angenommen hatten. Angelica wollte, dass sie ein bisschen wehtaten, damit er sie mit seinem liebkosenden Mund wieder beruhigen konnte. Es schien Semjon fast in den Wahnsinn zu treiben, was sie da mit sich trieb. So dauerte es nicht lange, bis er ihre Hände wegstieß und sich mit dem Mund erst über die eine, dann über die andere rote Kirsche hermachte.
    Doch plötzlich hielt er inne, gab ein gegen ihren Hals gepresstes Keuchen von sich und stemmte seine Hüften in die Höhe. Er fluchte.
    «Was ist denn los?»
    «Nichts. Du erregst mich nur über alle Maßen.» Er erhob sich, ging fast schwankend zu einem der Stühle und setzte sich hin, um seine Stiefel auszuziehen. Er griff nach dem Knopf seines Hosenbundes, zögerte aber, als er sie erneut ansah. Semjon öffnete den Knopf, behielt die Hose aber noch an.
    «Du zuerst, meine Schöne.»
    Voller Wollust und mit den Gedanken ausschließlich bei ihm und was sie gleich tun würden, blickte Angelica ihn einfach nur an und fing dann an, ihre Röcke hochzuschieben. Ihre Pantoffeln waren längst zu Boden gefallen – schon bei den ersten Schritten ihres sinnlichen Spiels –, doch die Strümpfe hatte sie noch an. Oberhalb der Knie war sie jetzt völlig nackt.
    Sie schob den Rock höher. Und noch höher.
    Seine Augen weideten sich gierig an jedem Zentimeter, den sie ihm zeigte, und seine Lippen öffneten sich verzückt, als das Leinen über die feinen Löckchen zwischen ihren Schenkeln strich.
    Voller Scheu ließ sie einen Finger in die enge, warme Spalte gleiten, so wie sie es manchmal schon unter der Bettdecke getan hatte, wenn sie ganz allein gewesen war. Und während Angelica beobachtete, wie er sie beobachtete, wanderte ihr Finger über die Lustknopse, die sie so lange liebkoste, bis sie steif aus ihren feuchten Löckchen hervorstand.
    Semjon vergaß seine Knöpfe sofort, stand auf und kniete sich kurzerhand neben sie. Er sah sie nicht an, sondern küsste die winzige Perle zwischen ihren Beinen und saugte sie in seinen Mund.
    Großer Gott. Ihr Körper wurde von einer heißen Welle pulsierender Lust erfasst – wieder und wieder. So etwas konnte sie sich selbst nicht bescheren.
    Semjon spreizte ihre Schenkel und schob die Falten ihres Rockes über ihre Hüfte. Er war jetzt längst nicht mehr so kontrolliert wie zu Anfang ihres Spiels. Dazu war das Feuer der Lust einfach zu groß, das durch den Anblick, den Duft und den Geschmack ihres intimsten Körperteils entfacht worden war. Er hob ihr Bein an, legte es hinter seinen breiten Rücken und öffnete ihre Schamlippen sanft mit den Fingern.
    Angelica stöhnte und gab sich ganz der Verzückung hin, die sie sich bei ihren einsamen und zaghaften Entdeckungsreisen niemals hätte träumen lassen. Die Zunge, die sich eben noch um ihre Nippel gekümmert hatte, konzentrierte sich jetzt ganz auf ihren Kitzler. Sie leckte darüber, ging dann zu seiner Spitze über und wirbelte schließlich um die gesamte Perle, nachdem er sie in den Mund genommen hatte.
    Jetzt … Jetzt … Das Wort hallte wie ein Echo in ihrem Kopf. Sie konnte ihm einfach nicht sagen, dass dieses unsagbar köstliche Gefühl völlig neu für sie und sie eigentlich eine unerfahrene Unschuld war. Großer Gott. Das würde er ihr niemals glauben.
    Angelica war schlichtweg zu überwältigt, um irgendetwas zu sagen oder zu tun. Sie wurde von einem lüsternen Mund verschlungen, der nichts weiter wollte, als ihr Lust zu bescheren. Eine Lust, die so groß war, dass sie kurz davorstand, sich aufzulösen.
    Seine großen Hände glitten unter ihren Po und fingen an, ihn mit kräftigen Bewegungen zu kneten. Semjon drückte ihre Pobacken zusammen, zog sie auseinander und gab sich auf unanständige, aber außerordentlich erregende Weise dem Spiel mit ihrem Hinterteil hin. Seine Zunge hatte mittlerweile von ihrer Lustknopse abgelassen. Semjon rang nach Luft und wischte sich den feuchten Mund an der Innenseite ihrer Schenkel ab.
    Er knabberte an der zarten Haut, während sie sich unter seinen Berührungen lüstern hin- und herwarf und seinen Namen rief.
    Doch plötzlich stellte er all seine Berührungen ein. Angelica öffnete die Augen und bemerkte erst, dass Tränen darin standen, als er sie fortwischte und ihr dann ins Gesicht blickte.
    «Sag mir,

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