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Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)

Die Liebesgöttin erwacht (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin erwacht (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloé Césàr
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anderen tanzen nach dem Trommelwirbel, den du vorgibst .
    Gnadenlos gut. Gratulation .
    Trotzdem irst du bei mir keinen Erfolg haben! Rom kannst du vergessen, ich werde den Teufel tun und dich begleiten …
    Unterdessen hatte sich die Szene in der Hängematte verändert!
    Den beiden Männern war es irgendwie gelungen, Lolita auf den Bauch zu drehen. Jedenfalls ragten ihre wohlgerundeten nackten Pobacken nun nach oben.
    Der splitternackte Christopher konnte sich bei dem Anblick offensichtlich nicht mehr länger zurückhalten.
    Während Leonardo die Hängematte in Balance hielt, kletterte sein Begleiter auf das schaukelnde Ding und trieb mit beiden Knien Lolitas Schenkel auseinander.
    Sie kreischte übertrieben, während er mit den Händen auch noch ihr wohlgerundetes Hinterteil aufspreizte.
    Im nächsten Moment schob er ihr auch schon seinen steifen Schwanz in den Anus.
    Lolitas Kreischen ging augenblicklich in lautes Stöhnen über, das selbst das Tamtam der Trommeln übertönte.
    »Fick mich!«, schrie sie dann plötzlich. »Los! Mehr! Du Schlappschwanz, ich will mehr!«
    Christopher schien sich auch prompt mächtig anzustrengen.
    Er umklammerte mit beiden Händen ihre Hüften und stieß kräftig zwischen ihre bebenden Hinterbacken, immer wieder. Dabei schwollen seine Bauch- und auch die Armmuskeln sichtlich an.
    Leonardo hatte alle Mühe, die Hängematte wenigstens einigermaßen stabil zu halten, damit das heftig kopulierende Pärchen nicht etwa herausgeschleudert wurde.
    Lolita schrie sich währenddessen heiser, und Christopher grunzte dazu im Takt immer lauter.
    Im Hintergrund nahm das Tamtam der Trommeln ebenfalls wieder Tempo auf.
    Die Geräuschkulisse ist der Umgebung durchaus angemessen, so geht es im Dschungel vermutlich tatsächlich häufig zu … Amanda konnte sich nur mit Mühe das Lachen verkneifen, als dieser Einfall sie jetzt streifte.
    Auf dem Höhepunkt der Szene fiel Christopher beinahe aus der Hängematte. Anscheinend hatte Lolita versucht, sich unter ihm aufzubäumen.
    Sein voll erigierter und feucht glänzender Schwanz rutschte dabei aus ihr heraus, und im selben Moment verspritzte er auch schon eine weiße Fontäne über den Rücken seiner Gespielin – und kippte auch noch seitwärts.
    Leonardos fester Griff bewahrte ihn davor, dass er mitten im Orgasmus kopfüber aus der Hängematte purzelte.
    Die größte Überraschung allerdings hatte Lolita zu bieten, die sich eben freiwillig aus der Hängematte schwang und dabei endgültig das große Feigenblatt zwischen ihren Beinen verlor.
    Das Ding war anscheinend an einem »seidenen Faden« um die Hüften der Schönen gebunden gewesen. Eine andere Art von Lendenschurz .
    Amanda konnte nicht glauben, was sie nun alle sahen – einen ausgewachsenen Penis! Bretthart und steif noch dazu. Irrtum ausgeschlossen.
    Lolita war offensichtlich oben eine Frau und unten ein Kerl!
    »Nein«, sagte Amanda zu Didier, »ich glaube es einfach nicht. Siehst du eigentlich auch, was ich sehe? Oder habe ich Halluzinationen? Hast du mir etwas in den Champagner getan, Professor?«
    Er gab sich völlig unbeeindruckt. »Lolita ist ein Hermaphrodit, na und? In Paris dürfte es davon etliche geben.«
    Didier folgte dem attraktiven Zwitterwesen mit den Augen, als Lolita jetzt auf hohen Hacken loszustöckeln begann. Leicht schwankend, was aber vermutlich nicht an ihrem halsbrecherischen Schuhwerk lag, sondern an den genossenen Champagnermengen.
    Es war tatsächlich ein erregender Anblick.
    Auch von hinten sah sie aus wie eine Frau, eine äußerst attraktive Frau mit unendlich langen Beinen und einem ausladenden, wiegenden Hinterteil.
    Zwei kecke Grübchen säumten links und rechts die Stellen, wo der verlängerte Rücken begann.
    Samtige, knusprig braune Haut am ganzen Körper.
    Dazu diese wie schwarz gelackte Haarpracht bis zu den Hüften, die bei jedem Wiegeschritt mitwippte.
    Und dann vorne diese hübschen Äpfelchen, im Gesicht die großen Augen mit den langen, vermutlich künstlichen Wimpern, der riesige Mund mit den vollen, dunkelroten und feucht glänzenden Lippen.
    Der flache Bauch, dazu die schmale Taille – und dann kam der stolz erhobene Krieger mit dem rötlich schimmernden Kopf und dem kräftigen Lederbeutel unten dran, der auf beachtliche Füllmengen schließen ließ.
    Sämtliche Augenpaare im Dschungel folgten Lolita, der hinüberstolzierte zu der Ecke, wo Pierre Orloff noch immer zu Füßen seiner schönen, blonden Sandy kauerte.
    Die junge Frau schien völlig

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