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Die Liebesgöttin (German Edition)

Die Liebesgöttin (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloé Césàr
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offene Hand aus.
    Eine Winzigkeit aus weicher Seide senkte sich wie eine Wolke darauf. »Gracías, Señora«, sagte er spöttisch.
    Er legte sich den Slip auf Mund und Nase und begann laut und tief zu schnüffeln. Während Amanda bereits wieder Gas gab.
    »Ich kann riechen, wie wild du darauf bist, dich von mir ficken zu lassen«, sagte Peter langsam. »Leugnen zwecklos. Dieses Aroma hier verrät alles. Sieh her …« – er drehte den Kopf in Richtung Fahrersitz.
    Dann begann er, die feuchte Innenseite von Amandas Höschen mit der Zunge abzulecken. »Später werde ich dasselbe direkt an deiner Muschi machen. Erst werde ich deine Kliti lutschen und lecken, bis sie dir steht, wie mir der Schwanz. Anschließend werde ich dir die Zunge tief und hart in dein klatschnasses Loch steckenund gleichzeitig mit der Nasenspitze deine Kliti reizen, bis es dir fast kommt.«
    Amanda konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Unwillkürlich rutschte sie mit dem Po weiter nach hinten. Ihre nackte, rasierte Scham presste sich dadurch härter auf die Sitzfläche. Sie spürte, wie ihre inwendigen Muskeln sich lustvoll zusammenzogen.
    Peter lachte leise und dreckig, als ahnte er ihre Gefühle. Dann fuhr er fort: »Kurz, bevor du abhebst, ziehe ich die Zunge heraus und drücke mit beiden Händen deine Schenkel so weit auseinander, dass es schon beinahe schmerzt. Deine Grotte liegt wie eine klaffende Spalte vor mir. Ich kann sie leider nicht sehen, wegen der verdammten Augenbinde. Aber dafür kann ich sie umso besser riechen.«
    Wieder brach er ab und schnüffelte wie ein Hund an Amandas Höschen. Gierig und schamlos.
    Er hörte, wie sie selbst jetzt scharf den Atem einsog. Und spürte gleichzeitig die starken Vibrationen von unten am eigenen Leib. Der Jeep holperte anscheinend im Moment über eine Art Schotterpiste.
    Die Jeans wurde jetzt wirklich zu eng … Rasch ließ er ihr Höschen in einer Hosentasche verschwinden.
    Mit einem scharfen Ruck zog Peter dann den Reißverschluss an der Jeans nach unten und holte seinen langen, harten Schwanz heraus.
    Er fuhr fort mit seiner anschaulichen Schilderung … »Ich beuge mich vor und schlürfe deine Grotte aus. Dabei sauge ich wie ein Fisch mit den Lippen daran. Zwischendurch fährt meine feuchte Zunge hinein und wiederheraus. Das wiederhole ich so oft, bis du zu wimmern beginnst. Wieder höre ich auf und widme mich dafür mit harten Lippen deiner Kliti. Mit der Zunge auch, o ja. Jedes Mal, wenn ich spüre, wie deine Muschi zu zucken beginnt, höre ich auf. Und versetze dir dafür harte, kleine Schläge. Auf die Innenseiten deiner bebenden Schenkel und auf die festen Pobacken. Bis deine Haut zu brennen beginnt und sich rötet. Das fördert die Durchblutung im unteren Becken, meine Schöne. Dadurch verstärkt sich die Geilheit da zwischen den Beinen nochmals um ein Vielfaches. Du wirst zu schreien anfangen, vor Wollust, aber auch vor Schmerz.«
    Peter brach dieses Mal ab, weil vom Fahrersitz ein unterdrücktes Stöhnen kam.
    Er mimte den Erstaunten.
    »Amanda? Ist dir nicht gut?« – er spielte ungerührt mit seinem erigierten Schwanz herum. »Schau nur, was du angestellt hast, du böses Mädchen!«
    Wieder griff er hinüber und direkt in ihren Schritt, trotz der verbundenen Augen.
    Sie war klatschnass. Die Feuchtigkeit hatte längst den dünnen Rock ihres Kleides durchdrungen und sickerte wohl eben tief in das Sitzpolster ein.
    »Fass mich an«, sagte er plötzlich. »Mach schon, er wartet auf dein Händchen.
    Offenbar hatte sie jetzt erst einen Blick auf seinen Schoss geworfen und den stolzen Hengst entdeckt. Jedenfalls entfuhr ihr ein langgezogenes »Ooooh!«
    »War das eben ein erfreutes Stöhnen oder ein empörter Kommentar?«, erkundigte er sich fröhlich. »Übrigens …kann es sein, dass ich da eben Motorengeräusche gehört habe?«
    »Verdammt, ja! Nimm deine Hand da weg und steck dir dein Ding in die Hose. Das können nur die Engländer von der Nachbar-Finca sein. Sie kommen uns vermutlich entgegen.«
    Peter dachte gar nicht daran, der Aufforderung nachzukommen.
    »Die werden sich ohnehin wundern, warum du einen Kerl mit verbundenen Augen spazieren fährst, Amandalein!«, stellte er trocken fest. »Die rufen vielleicht die Polizei, was meinst du? In Deutschland wird man für solche Dinge wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verknackt. Nicht zu knapp übrigens. Bis zu drei Jahren, maximal. Ich kann mir vorstellen, dass man in Spanien eher noch strenger reagiert.«
    Ihr Lachen

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