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Die Liebesgöttin (German Edition)

Die Liebesgöttin (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloé Césàr
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in seinen Augen. Sie entsprach absolut und inallen Einzelheiten seiner Vorstellung von einer Traumfrau.
    Sie war mit Sicherheit nicht von Natur aus so dominant, wie sie sich ihm gegenüber von Anfang an gegeben hatte.
    Irgendetwas musste schief gelaufen sein in ihrer jüngsten Vergangenheit …
    »Was hat der Kerl dir bloß angetan, Hexe?«, sagte Peter.
    Sie schubste ihn rau aufs Bett, wie einen nassen Sack. »Ich habe keine Ahnung, wovon du redest, Kapitän! Außerdem sind dir Fragen nicht gestattet. Schon vergessen?«
    »Ich will doch bloß wissen, was dir zugestoßen ist …«
    »Es geht dich nichts an! Wir hatten von Anfang an eine Abmachung, oder etwa nicht? Keiner steckt seine Nase in die Privatangelegenheiten des jeweils anderen. Die Insel ist unser neutraler Treffpunkt. Hier, und nur hier, werden wir so viel Spaß wie möglich miteinander haben. Dann geht jeder wieder seiner Wege. Du hattest zugestimmt, Pilot! Ich habe deine E-Mail noch.«
    »Okay, verstanden! Mach meine Hose auf und hol ihn dir raus, Hexe. Ich bin mehr als bereit.«
    Bevor sie reagieren konnte, griff er blindlings nach ihr. Er wusste genau, wo sie stand. Er konnte sie deutlich riechen.
    »Deine Pussi schreit nach mir«, sagte er spöttisch, während sie jetzt beide zusammen aufs Bett fielen.
    Blitzschnell, ehe sie ihn kratzen, beißen oder schlagen konnte, hatte er sich auf sie gerollt.
    Amanda spürte im selben Moment, wie sich seine Lippen hart und fordernd auf ihren Mund pressten.
    Eine Welle aus widerstreitenden Gefühlen schwappte über sie hinweg.
    Einerseits hätte sie ihn gerne gebissen als Strafe für seine Unverschämtheiten, für sein Sich-Nicht-Unterwerfen unter ihre Regeln.
    Und andererseits genoss sie das Gefühl seines männlich-harten Körpers auf ihrem.
    Seine Lippen fühlten sich heiß und trocken an, so wie sie es mochte. Sie hasste feuchte Küsse, von jeher. Feuchte Küsser waren schlechte Küsser in ihren Augen.
    Außerdem mochte sie seinen Geruch.
    Sie fühlte, wie ihre Muschi erneut zu pochen begann. Es war unmöglich, diesem Drängen zu widerstehen. Sie wollte, dass er seinen langen, harten, leicht gebogenen Schwanz ganz tief in dieses pochende, juckende Loch versenkte. Jetzt und hier und auf der Stelle.
    »Komm!« Sie versuchte möglichst emotional unbeteiligt zu klingen, um ihn zu ärgern. »Eick mich, Pilot. Ich fordere dich nur dieses eine Mal dazu auf, merk dir das.«
    »Der Tag wird kommen, an dem du, zärtlich gurrend, darum betteln wirst, Hexe. Bete, dass es dann nicht zu spät sein wird für dich.«
    Sie war einen Moment lang sprachlos.
    Was bildete er sich ein? Worauf wollte der verdammte Mistkerl hinaus? War er ein zweiter Adrian, der vorhatte, sie gefügig zu machen und dann eines Tages einfach zu verschwinden?
    Motto: RAMM-BAMM. Thank You, Madam! … ?
    Nun, er würde keine Chance dazu haben, so viel stand fest!
    Sekundenlang war sie unaufmerksam gewesen, weil in Gedanken. Und diese Sekunden hatte er genutzt, sich kurz von ihr gerollt und seine Jeans abgestreift.
    Schon nagelte er Amanda wieder mit seinem ganzen Gewicht aufs Bett.
    Ihr kurzes Sommerfähnchen war längst hochgerutscht, bis über die Brüste hinauf. Zum Glück war es so dünn, es störte nicht weiter.
    Sie fühlte seine Hände schwer auf ihren Brüsten.
    Zwischen Daumen und Zeigefinger zwirbelte er die längst steinharten Nippel, die ohnehin schon brannten wie Feuer und heiße Lustwellen nach unten funkten. Direkt in das Delta zwischen ihren Schenkeln.
    Peters erigierter Schwanz drängte sich gegen ihre Bauchdecke.
    Amanda spürte deutlich, wie die ersten Lusttropfen aus der Spitze austraten und ihre Haut und sogar den Nabel benetzten.
    Ihre Möse pochte und puckerte immer wilder.
    »Worauf wartest du?«, zischte sie ihn an.
    Er gab keine Antwort. Dafür aber ließen seine Hände plötzlich von ihren Brüsten ab und schoben sich dafür hart unter ihre Pobacken. Umklammerten die beiden festen runden Hälften und zogen sie mit einem Ruck auseinander.
    Ehe sie reagieren oder sich gar verkrampfen konnte, schob sich auch schon ein Finger tief in ihren Anus.
    Im ersten Moment war sie geschockt von dieser Attacke. Amanda fühlte sich aufgespießt, erniedrigt und höchst erregt zugleich.
    Ein lautes Stöhnen entfuhr ihr, was sie mehr als ärgerte. Aber es war zu spät …
    »Magst du das, Hexe?«, keuchte der Pilot, hörbar erfreut, seinen Mund an ihrem.
    »Ja … nein!« Sie musste die Lippen öffnen für die Antwort. Sofort stieß seine Zunge

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