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Die Liebesgöttin (German Edition)

Die Liebesgöttin (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloé Césàr
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im Kleiderschrank vergraben. Für alle Fälle. Oder besser gesagt, für einen Fall wie diesen!
    Christine lag mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett. Vorsorglich hatte Paco ihre Arme hoch über dem Kopf ans Bettgestell gefesselt. Mit zwei von seinen seidenen Krawatten.
    Jetzt war er dabei, auch die Knöchel der Flugmaus festzuzurren. Dazu hatte er aus seinen beiden besten Hosen die schmalen Ledergürtel entwendet.
    Sie bewegte sich nicht während der ganzen Aktion. Ließ ihn einfach machen. Ihre Augen folgten interessiert dem Geschehen auf dem Fernsehschirm.
    Paco hatte auf dem Pay-Kanal einen besonders harten Pornostreifen ausgesucht, den er selbst schon einige Male gesehen hatte. Meist nach seinem Dienst in der Bar, in den frühen Morgenstunden.
    Er war mit der Fesselung fertig und nahm jetzt Christines Wangen zwischen Daumen und Zeigefinger und kniff sie zusammen, bis sie eine runde Schnute mit den Lippen bildete. Auf diese Weise zwang er sie gleichzeitig, ihn anzuschauen und die Augen vom Bildschirm zu lassen. Dort peitschte gerade ein Kerl mit einer gewaltigen Erektion eine nackte Frau aus. Die Kleine war dabei an eine Art Marterpfahl gefesselt.
    »Du magst es also hart, du kleine Schlampe, hm?«, fragte Paco.
    Christine nickte. Mit glänzenden Augen.
    Er beugte sich über sie und stieß ihr die Zunge zwischen die Lippen. Sie stöhnte und räkelte sich genussvoll unter ihm.
    Paco mochte das. Also ließ er sich mit seinem ganzen Körper auf sie gleiten, wobei er sie immer heftiger küsste und schließlich leicht in die Unterlippe biss. Nur so zur Probe. Es schien ihr immer noch zu gefallen.
    Er gierte nach ihrer nackten, samtigen Haut. Noch war er selbst voll bekleidet, aber das würde er bald ändem.Vorher aber wollte er erreichen, dass Christine ihn um seinen Schwanz anbettelte.
    Er ließ beide Hände zu ihren vollen Melonen gleiten, die unter dem Gewicht seines eigenen Brustkorbs nachgegeben hatten. Er drückte und rieb zunächst sanft, dann zunehmend härter an den beiden köstlichen Kugeln herum. Schließlich kniff er beide Knospen mit Daumen und Zeigefingern zusammen, wie er es eben noch mit Christines Wangen gemacht hatte.
    Sie stöhnte laut auf unter ihm und wand sich wie eine Schlange. Gerade so viel, wie die Fesseln zuließen. Dadurch massierte sie, wie unabsichtlich, von außen durch die Hose hindurch seinen Schwanz.
    Paco spürte, wie seine Erektion weiter zunahm. Die Hose wurde ihm jetzt verdammt eng. Aber noch war die Zeit nicht gekommen, der geilen Maus zu geben, wonach sie so offensichtlich gierte.
    Abrupt ließ er von Christine ab und stand auf.
    Sie sagte nichts, folgte ihm aber mit den Augen, als er jetzt zum Kühlschrank in der Ecke schlenderte und eine Flasche Champagner herausholte.
    Christine lächelte entzückt. Doch sie freute sich zu früh. Aber das konnte natürlich nur er wissen. Er hatte vor, sie heute Nacht um so einiges betteln zu lassen. Nicht nur um Champagner.
    Paco schüttelte die Flasche Moët, direkt über ihrem nackten Leib, ehe er den Korken knallen ließ.
    PFLOPP machte es …
    Eine kalte Fontäne schoss aus dem Flaschenhals und regnete auf Christine herab.
    »He! Ich würde das Zeug gerne trinken, nicht darin baden.«
    »Du wirst dich aber noch ein Weilchen gedulden müssen«, sagte Paco fröhlich. »Jetzt lasse ich es zuerst einmal mir selbst gut gehen.«
    Dann beugte er sich zu ihr herunter und begann, das klebrige Zeugs von Christines Haut zu lecken. Schließlich goss er eine größere Menge Schampus direkt aus der Flasche in ihren runden Bauchnabel. Er schlabberte mit der Zunge wie ein Hund beim anschließenden Leeren des kleinen Sees.
    Christine kicherte, auch dieses Spielchen schien ihr zu gefallen. Also ließ er den Champagner jetzt von oben herab auf ihre Pussy regnen. Ein Teil der Flüssigkeit verschwand dabei in dem klaffenden Spalt zwischen den Schenkeln.
    Er stellte die Flasche neben dem Bett ab und griff mit einer Hand zielstrebig an die feucht glänzende Muschi.
    Die äußeren Lippen teilten sich bereitwillig unter seinen Fingern, und er fand rasch, wonach er gesucht hatte.
    Er begann, Christines Klitoris zu stimulieren, die daraufhin prompt anschwoll und sich aufrichtete. Wie ein frecher Minischwanz.
    Mit Hingabe massierte Paco aber auch die nähere Umgebung ihres Lustknopfes und versenkte zu guter Letzt, während Christine immer lauter stöhnte, zwei Finger tief in ihrem Loch.
    Aus dem Fernseher drangen – dazu passend – zusehends geilere

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