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Die Liebesgöttin (German Edition)

Die Liebesgöttin (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloé Césàr
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Geräusche. Das ausgepeitschte Mädchenwurde eben von dem Kerl mit dem voll erigierten Riesenschwanz von hinten aufgespießt.
    Sie kauerte dabei auf ihren Ellbogen und Knien zugleich und stöhnte laut vor Lust. Der Typ grunzte und röhrte dazu wie ein Bock. Seine prallen Hodensäcke klatschten an ihre Pobacken, während er sie zunehmend härter stieß.
    Christines Augen klebten regelrecht am Bildschirm, ihr Atem ging jetzt stoßweise und keuchend. Sie konnte jeden Moment abgehen wie die Post.
    Paco zog seine Finger aus ihrer Grotte. Sofort traf ihn ihr vorwurfsvoller, enttäuschter Blick aus diesen unglaublich blauen Augen. »Du verrückter Hund! Du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören!«
    Er grinste. »Klar kann ich, Süße. Das merkst du doch. Und es gibt nichts, was du dagegen tun könntest.«
    Der Kerl auf dem Bildschirm stieß immer noch hart in das mittlerweile schreiende Mädchen. Dabei zog er den Riesenschwanz jedes Mal fast ganz heraus, ehe er ihn ihr wieder bis zum Anschlag gab.
    Schließlich griff er ihr noch von hinten an die heftig schaukelnden Brüste und massierte sie heftig.
    Die Kleine jaulte wie ein Hündchen dazu.
    Christine bäumte sich jetzt tatsächlich auf Pacos Bett auf. Soweit es die Fesseln an ihren Händen und Füßen zuließen.
    »Mach’s mir sofort!«, forderte sie heiser. »Und dann gib mir was zu trinken. Der Schampus wird doch warm.«
    Paco sagte nichts, sondern grinste bloß. Endlich hob er die Flasche vom Boden auf und setzte sie sich selbst an die Lippen. Er trank einige tiefe Züge, während er interessiert dem Geschehen auf dem Fernsehschirm folgte.
    Der Riesenschwanz wurde eben aus dem runden Loch tief in den Pobacken des Mädchens herausgezogen. Wie ein Speer ragte er zwischen den kräftigen Oberschenkeln des Pornodarstellers auf. Das Ding glänzte feucht und zuckte verräterisch. Dann spritzte auch schon eine gewaltige weiße Fontäne heraus. Direkt über den Rücken der auf allen vieren kauernden Frau.
    Der Kerl griff sich – während er stoßweise immer noch weiter ejakulierte – an seinen Schwanz und schwenkte ihn auf und ab und hin und her. Das Sperma verteilte sich dabei gleichmäßig auf der nackten Haut seiner Gespielin. Er grunzte dazu wie ein gewisses Borstentier.
    Endlich war er fertig.
    Nun war das Mädel wiederum an der Reihe. Mit Zunge und Hand machte er sich über deren klaffende Muschi her.
    Die Kamera blieb hart dran, direkt am Geschehen …
    Christine schien mittlerweile kapiert zu haben, dass sie im realen Leben die Taktik ändern musste.
    »He, Tiger!«, schnurrte sie verführerisch. »Mach es mir doch wie der Mann eben auf dem Bildschirm. Das würde dir sicher gefallen. Stimmt’s?«
    Paco tat erstaunt.
    »Was? Du würdest dich peitschen lassen, vorher?«, fragte er dann lauernd.
    Die Stewardess zögerte einen Moment, ehe sie zustimmend nickte. »Okay! Nimm den Gürtel da. Aus deinem Bademantel. Aber vorher will ich einen kräftigen Schluck Moët, damit das klar ist.«
    Ehe er nachgab, dachte er kurz und mit Bedauern an die kleine Lederpeitsche, die er erst vor wenigen Tagen in einem speziellen Laden in Puerto Cruz erstanden hatte. Das Ding wartete unter einem Stapel Handtücher verborgen auf seinen Einsatz. Nun ja, der richtige Zeitpunkt würde schon noch kommen!
    Paco bückte sich nach der Champagnerflasche. Mit einer Hand griff er unter Christines Nacken und stützte so ihren Kopf. Während er ihr mit der anderen den Flaschenhals in den Mund schob.
    Sie trank gierig.
    Paco stellte sich vor, wie sich dadurch ihre Blase rasch füllte. Bald würde der Druck auf ihre Möse beginnen. Das aber musste das Mädchen nur noch geiler machen, als sie ohnehin schon war. Von der stimulierenden Wirkung des Alkohols mal ganz abgesehen.
    Er würde sie erst nehmen, wenn ihre Blase kurz vor dem Bersten stand. Vorher allerdings würde er noch rasch die Dusche voll aufdrehen, damit sie das Rauschen des Wasser hören konnte.
    Was für ein Fest für seinen Schwanz das werden würde!
    Er hätte sich jetzt zu gerne an den Hosenlatz gegriffen und daran herumgedrückt. Aber auch damit mussteer noch warten, bis Christine ihren Durst gestillt hatte.
    Als es so weit war, genehmigte Paco sich erst selbst noch ein Schlückchen.
    Auf dem Bildschirm leckte der Kerl eben das Mädchen nach allen Regeln der Kunst. Ihre rosa Muschel ragte dabei direkt in die Kamera. Die Klitoris erigiert, das dunkle Loch darunter glänzend vor Feuchtigkeit.
    Die Zunge fuhr hinein und wieder heraus.

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