Die Liebesgöttin (German Edition)
Kurzurlaub die Route Teneriffa – Lanzarote bedienen und anschließend direkt weiter nach Frankfurt jetten.
Noch auf der Fahrt zum Hotel klingelte mein Handy.
»Hör zu, Peter!«, sagte Amanda, »ich habe mir ein kleines Spiel ausgedacht. Jage mich kreuz und querüber die Insel in den nächsten Tagen! Ich werde dafür sorgen, dass du unterwegs viel erlebst, keine Sorge. Wenn du alle Aufgaben, die ich dir stellen werde, zu meiner Zufriedenheit meisterst, winkt dir am Ende eine ganz besondere Belohnung!«
Ich lachte. »Klingt viel versprechend. Aber darf ich dich etwas fragen?«
»Nein, du darfst nicht! Du darfst nur antworten. Mit Ja oder mit Nein. Jetzt.«
»Ja!«, sagte ich.
Diesmal war sie es, die lachte. Tief und glucksend. Ein unvergleichliches Lachen.
Mir kam wieder das Foto vor Augen, wie sie da liegt, mit den weit gespreizten Schenkeln. Die auseinander klaffenden Schamlippen. Die deutlich geschwollene Kliti. Und der Kopf der Viper auf ihrem Venushügel.
Plötzlich begann sich die Szene vor meinen Augen zu verselbständigen!
Die Schlange bewegte sich züngelnd voran. Der Kopf strich zuerst über die Klitoris, glitt dann tiefer zwischen die Schamlippen, stieß plötzlich vor und verschwand auch schon in dem dunklen Loch in der Mitte.
Der restliche Schlangenkörper wand sich und schwoll dabei an wie ein riesiger Phallus, der sich immer tiefer und tiefer in Amandas Vagina schob, die sich wiederum unter dem Ansturm zu weiten schien.
Ich schwöre, ich hörte sie ganz deutlich stöhnen und keuchen, dann japsen, bis sie schließlich einen langgezogenen, tiefen Lustschrei ausstieß!
Als Nächstes bemerkte ich, dass ich das Mobiltelefonimmer noch an mein Ohr gepresst hielt. Dann hörte ich ein leises Rauschen, schließlich brach die Verbindung ab.
Ich hatte mittlerweile eine schon fast schmerzhafte Erektion. Meine Hose saß viel zu eng, meine Hoden schienen bald zu platzen, aber ich konnte ja schlecht mitten im Bus meinen Ständer auspacken und loslegen!
Mir brach der Schweiß aus … Dann hielt der Bus zum Glück auch schon vor dem Hotel an. Die Realität hatte mich wieder, Amandas Bild löste sich auf, auch ihre Stimme in meinem Ohr verflüchtigte sich. Mein Schwanz beruhigte sich allmählich. Außerdem war ich hundemüde.
Nach dem Abendessen lud ich die blonde Chefstewardess Christine auf einen Drink an die Bar ein. Sie war schon lange scharf auf mich, und ich wusste es. Da sie verheiratet war, konnte ich mit großer Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass sie hinterher keine Probleme machen würde. Zudem war mir unbewusst klar, dass die Sache mit Amanda nicht so leicht werden würde. Ich aber brauchte noch heute Abend dringend einen schnellen, unkomplizierten Fick, schon um das Bild mit der Schlange loszuwerden. Sonst würde ich mindestens dreimal in der Nacht aufwachen, um zu masturbieren. Nur um am nächsten Morgen gerädert, übernächtigt und zu allem Überfluss auch noch irgendwie unbefriedigt aufzuwachen.
Christine machte es mir zum Glück wirklich leicht. Selbst die Idee mit der Vögelei im Pool stammte von ihr. Sie bestellte noch – kurz bevor die Bar endgültigschloss – zwei große Cognac für uns. Damit schlichen wir uns hinaus auf die Terrasse, die sich mittlerweile völlig geleert hatte. Der Pool lag im hinteren Drittel des Gartens und war von der Terrasse her nicht zu sehen.
Christine nahm mich bei der Hand und führte mich hinunter an den Beckenrand. Eigentlich war es verboten, in der Nacht den Swimmingpool zu benutzen, aber es stand kaum zu befürchten, dass wir erwischt wurden. Die übrigen Gäste lagen längst in ihren Betten oder waren irgendwo im Nachtleben von Veronicas untergetaucht. Und die Hotelangestellten hatten sich ihren Feierabend redlich verdient. Die würden den Teufel tun und uns in die Quere kommen.
Sie zog sich als Erste aus. Dann griff Christine kurzerhand an meinen Schwanz, der sich bereits in der Hose aufgebäumt hatte beim Anblick ihrer beiden tatsächlich sehenswerten Honigmelonen. Ein bisschen Drücken und Kneten brachte mich weiter in Fahrt.
Sie kniete sich schließlich vor mich hin, zog den Reißverschluss runter und packte meinen mittlerweile steinharten Ständer aus. Dann nahm sie erst einen tiefen Zug aus ihrem Cognacschwenker und anschließend meine Eichel in den Mund. Ein Cognacbad für mein bestes Stück! Was für ein Einfall.
Der Alkohol brannte ein wenig, aber es war eher eine zusätzliche Stimulation für mich, keineswegs unangenehm. Außerdem
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