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Die Liebesgöttin (German Edition)

Die Liebesgöttin (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloé Césàr
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bohrte und leckte ihre Zunge sanft in dem kleinen Loch am Eingang der Harnröhre herum. Und das wiederum machte mich so scharf, dass ich beinahe abgedrückt hätte.
    Ich begann, mir hastig das Hemd abzustreifen, dann die Hose von den Beinen zu schleudern. Eine Minute später waren wir im Pool, Christine sprang als Erste hinein.
    Im Wasser grabschte ich nach ihr, griff ihr direkt mit einer Hand an die Muschi, wobei ich zwei Finger in ihr feuchtes Loch stieß. Sie quietschte erfreut. Mit der anderen Hand knetete ich ihren Busen. Wir befanden uns zu dem Zeitpunkt im seichteren Teil des Pools, wo man als Erwachsener Grund unter den Füßen hatte.
    Plötzlich warf sie ihre Arme um meinen Hals, presste ihre Brüste gegen mich und dann umklammerte sie meine Hüften mit ihren Beinen. Ihr heißes Loch befand sich jetzt direkt in Höhe meiner Schwanzspitze. Ich trieb ihn hinein, ich konnte einfach nicht mehr warten. Insgeheim hoffte ich, dass sie es genauso nötig hatte wie ich!
    Aber da legte sie auch schon los, und mein schlechtes Gewissen löste sich auf unter ihrer schier unersättlichen Gier.
    Das Mädchen war echt spitz. Sie bewegte ihr Becken, dass ich nur noch keuchen konnte vor Überraschung. Sie rieb sich wild an meinem Schwengel, auf und ab, auf und ab … dazu kreiste sie auch noch mehrmals mit den Hüften, als wolle sie Salsa tanzen, während ich gleichzeitig immer tiefer in sie hineingesogen wurde. Ich hielt ihre Hinterbacken mit beiden Händen, aber eigentlich brauchte sie gar keine zusätzliche Stütze. Christine besaß absolut gut trainierte Muskeln. Außerdem stand sie voll im Saft. Ich mag es, wenn Frauen vorGeilheit beinahe überlaufen. Ich stelle mir dann immer vor, sie pinkelten auf mich, während ich sie ficke. Das törnt mich zusätzlich an.
    Mein Schwanz begann auch prompt zu pochen, dann zu zucken. Schließlich konnte ich es nicht mehr länger aushalten und pumpte ihr eine volle Ladung hinein. Dabei konnte ich spüren, wie es ihr in dem Moment ebenfalls heftig kam. Die Spasmen tief drinnen in ihrer Muschi verpassten meinem Schaft eine Massage, die auch noch den letzten Tropfen aus ihm herausmelkte.
    Hurra, dachte ich noch, heute Nacht werde ich super schlafen!
    Wir schmusten anschließend noch ein Weilchen herum, schwammen ein paar Runden und saßen hinterher lange am Beckenrand, um uns von der sanften Nachtbrise trocknen zu lassen. Dabei tranken wir unsere Cognacgläser leer, redeten ein bisschen und schauten in die Sterne.
    Irgendwann hatten wir genug. Sie ging auf ihr Zimmer und ich auf meines.
    »Gute Nacht, Captain«, flüsterte sie zum Abschied.
    »Schlaf gut, Christine«, sagte ich, »und danke.«
    Das war’s dann. Es war uns beiden klar, dass es keine Wiederholung geben würde.
    Als Karel später in sein kleines Hotelzimmer kam, riss er sich die Kleider vom Leib und sprang unter die Dusche. Der Fußmarsch durch die laue Nachtluft hatte seinem vom Whisky benebelten Kopf gut getan, gleichzeitigaber auch eine seltsame Unruhe in ihm geweckt. Die ganze Zeit über, während Peter seine sexuellen Eskapaden vor ihm ausgebreitet hatte, war es Karel gelungen, einen kühlen Kopf zu bewahren. Immerhin handelte es sich um einen Job, den er zu tun hatte. Aber jetzt holten ihn unaufhaltsam seine eigenen Phantasiebilder ein …
    Sein Penis bäumte sich auf, als er ihn einseifte. Er griff sich an die Hoden, drückte leicht daran herum, während der warme Wasserstrahl der Brause auf ihn herunterprasselte. In seinen Lenden begann es zu ziehen. Karel schloss einen Moment lang die Augen.
    Dann sah er plötzlich Dominique vor sich. Sie lag auf seinem Bett. In derselben Haltung wie Amanda auf diesem Foto mit der Schlange.
    Dominique hatte kleine, runde Apfelbrüste. Ihre Muschi war mit zartem, hellblondem Flaum bedeckt. Sie griff sich mit beiden Händen an ihre Pussy und zog die Schamlippen auseinander. Ihre Klit richtete sich dabei auf und begann zu zittern wie eine kleine Maus. Darunter tat sich der dunkle Tunnel auf.
    Die Pythonschlange schob sich träge und langsam über den, linken Oberschenkel Dominiques auf die schwarze Höhle zu, züngelte dabei an der Klitoris herum, die rasch auf doppelte Größe anschwoll. Die Höhle glich nun immer mehr einem gierigen Schlund, der sich zusehends weiter öffnete. Zielsicher bewegte sich der Schlangenkopf darauf zu. Züngelte die Schamlippen entlang, dann die Rinne dazwischen hinauf und hinunter. Dominique stöhnte.
    Der große Kopf der Python schob sich quälend langsam

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