Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)
hatte. Wobei er oft genug auch einen unterdrückten, heiseren Schrei ausstieß.
Manchmal schien ihm das Gereibe auch nicht zu genügen, und er steckte seinen Kerl dann sogar in ein Loch im Stamm, das er irgendwann einmal – auch dabei hatten die Mädchen ihn eines Tages beobachtet – geduldig mit einer Art Steinmesser in tagelanger Arbeit gebohrt und dann am Ende mit einem Fellfetzen wieder etwas zugestopft hatte.
Zuerst hatten sie und ihre Freundin natürlich nicht gewusst, wozu das gut sein sollte.
Sie hatten auf eine Falle getippt, für Vögel vielleicht, aber dafür war das Loch wiederum zu klein gewesen. Und zu tief unten am Stamm gelegen. So tief flog kein Vogel einen Baum an.
Doch dann war der Tag gekommen, an dem der Mann aus dem Dorf, dessen Frau im Sommer zuvor weggestorben war, zum ersten Mal sein dickes Ding in dieses Loch geschoben hatte. Anschließend hatte er begonnen, schnaufend und ächzend das zu tun, was auch die Dorfhunde immer machten, wenn sie ein Weibchen besprangen.
Die Mädchen hatten in dem Moment, als sie zumersten Mal sein Gestoße gegen den unschuldigen Baum mit ansahen, sofort verstanden, worum es dem Mann ging.
Er besprang den Baum, ganz einfach!
Es schien ihm viel besser zu gefallen, als die Arbeit mit der Hand zu tun. Jedenfalls grunzte oder röhrte er dazu häufig, was so klang wie bei einem wilden Tier.
Beim Zusehen lernten sie außerdem, dass ein Mann wohl kurz vor dem Abspritzen heftig die Hinterbacken zusammenziehen musste.
Erst wackelten die beiden Hälften stets während der wilden Stoßerei, aber in diesem einen bestimmten Augenblick sah es dann immer so aus, als kniffe der Kerl sie kräftig zusammen.
Ganz kurz verstummte er dann, riss auch schon sein Ding aus dem Loch – es war jetzt wirklich so groß, dass es einem Angst einjagen konnte beim Hinsehen –, und die Spritzerei begann.
Wobei er in diesen letzten Augenblicken wieder mit der Hand hinlangte, das Ding auch mal herumschwenkte und die ganze Umgebung einnässte – und dazu einen Schrei ausstieß, der noch mehr nach wildem Tier klang.
Den Mädchen dämmerte jetzt endlich auch, was ähnliche Männerschreie zu bedeuten hatten, die sie beinahe jede Nacht im Dorf mehrmals aus dem Schlaf rissen.
Ihr Freund machte sich jetzt wieder mit dem Dingelchen da unten zwischen ihren Beinen zu schaffen. Er fuhr mit der Spitze über ihren eigenen seltsamen kleinenSchwanz, von dem sie immer geglaubt hatte, er würde eines Tages noch wachsen und dann so aussehen wie der des Kerls im Wald. Aber das war nie geschehen, und sie hatte sich schon Sorgen gemacht, ob bei ihr alles normal wäre.
Nur ihrer Freundin hatte sie diese Sorge mitgeteilt, aber die litt selbst darunter.
Als dann der neue Freund, den sie an diesem Tage zum ersten Mal heimlich außerhalb des Dorfes traf, sie ins Gras gelegt, den Fellschurz nach oben gezogen und seinen Kopf zwischen ihre Schenkel gesteckt hatte, war ihr vor Schreck glatt die Luft weggeblieben.
Gleich wird er mich auslachen! Ich bin ihm bestimmt nicht mehr schön genug mit diesem kleinen Penis!
Aber er hatte nichts gesagt, sondern damit begonnen, ihren winzigen Kerl zärtlich mit seiner Zunge zu lecken. Dann nahm er ihn sogar in den Mund und lutschte und nuckelte daran, wie ein Ziegenkitz an den Milchzitzen der Mutter.
Es war so schön gewesen, dieses Kitzeln und Jucken, das sie dabei immer stärker spürte.
Er hatte auch dann gefragt, ob er ihr wehtäte, weil sie wohl auf einmal laut gekrächzt hatte wie diese großen Vögel.
»Neinneinnein!«, hatte sie gerufen und – »Mach es wieder, mach es wieder!«
Und er hatte weitergemacht, und es war immer schöner geworden, weil er mit seiner Zunge ihre ganze Muschel ausgeschleckt hatte, ehe er wieder an ihrem kleinen Dingelchen zu saugen begann.
Aber dann waren sie leider unterbrochen worden,weil sich plötzlich andere Leute aus dem Dorf näherten, Frauen auf Beerensuche und mehrere Kinder.
Sie mussten sich schnell hinter einem Strauch verstecken. Denn es war ihnen beiden klar – wenn man sie entdeckte, würde man sie schwer bestrafen.
Ihn härter noch als sie – sie war immerhin das Töchterlein des Königs, aber er war nur ein einfacher Mann. Der durfte seine Zunge nicht in ihre Prinzessinnen-Muschel stecken, auch wenn das Gefühl noch so schön war für beide.
»Hast du dieses Ding gemacht, weil mein eigenes so klein ist?«, fragte sie ihn jetzt, als er damit wieder gegen ihre Muschel drückte, dort, wo sich ein winziges Loch zu
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