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Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)

Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition)

Titel: Die Liebesgöttin in Höchstform (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chloé Césàr
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befinden schien, das tief nach innen führte.
    Sie wusste das, weil sie es mit dem eigenen Finger manchmal in der Nacht fand, wenn sie nicht schlafen konnte. Aber sie hatte sich noch nie getraut, tiefer vorzudringen und es weiter zu erforschen.
    Er lachte leise und zärtlich: »Nein, Mädchen! Ich habe es gemacht, weil mein Ding so groß ist. Du musst erst lernen, so ein großes Ding in dein kleines Loch hier zu lassen, verstehst du? Ich will dir nicht wehtun«, wiederholte er dann ernsthaft. »Ich habe dich so lieb.«
    Das verstand sie, und ein großes Gefühl von Liebe und Zärtlichkeit überwältigte sie selbst. Fast wie neulich diese große Welle im Meer, die sie nach unten gedrückt hatte. Sie war zu Tode erschrocken, aber schließlich – zwar prustend und schnaubend und nach Luft ringend – doch wieder an die Oberfläche gelangt. Das Erlebnis hatte sie erschreckt.
    Diese Welle hier aber war warm und tröstend und nahm ihr auch nicht die Luft zum Atmen. Im Gegenteil: Sie fühlte sich plötzlich so beschwingt und heiter.
    »Woraus … woraus … ha … hast du das Ding denn gemacht?«, stammelte sie, weil er es ihr jetzt ein wenig tiefer hineinschob und sich nun doch ein leichter Schmerz meldete. Besser, man wusste vorher und genauer, was da mit einem geschah …
    »Ich habe einen Stein behauen, bis er die richtige Länge und Breite hatte, ihn dann mit einem dünnen Fetzen Ziegenfell umwickelt und in einen Ziegendarm geschoben«, sagte er. »Vertrau mir, es wird alles gut werden.«
    Wieder schob er das Ding ein wenig weiter in sie hinein. Gleichzeitig aber fuhr er auch mit seinem kräftigen Daumen über ihren winzigen Penis, der sich dadurch tatsächlich aufrichtete und sogar spürbar größer wurde.
    Nicht so groß wie der des Mannes im Wald, und auch nicht so groß wie bei den Kötern im Dorf, das nicht, aber immerhin … sie konnte es deutlich spüren! Und auch, wie gut das tat. Ihr ganzer Leib begann jetzt zu beben von diesem herrlichen Gefühl, sie spürte, wie sie zu schwitzen anfing und auch, wie feucht ihre Muschel ganz plötzlich wurde.
    So feucht wie noch nie zuvor, sogar feuchter als damals, als sie den Mann zum ersten Mal dabei beobachtet hatte, wie er sein Riesending in das Loch im Baumstamm geschoben und dann losgelegt hatte.
    Ihr Freund zog jetzt das Dingelchen zurück und fuhr damit über ihren kleinen und nun steifen Liebesstab.
    Dann schob er einen seiner Finger ein kleines Stück in ihr Loch, das sich tatsächlich geweitet zu haben schien.
    »Aaahhh!«, machte sie dazu.
    Es war alles so neu und fühlte sich ungewohnt an, und ja, ein bisschen Angst verspürte sie auch, aber sie wollte nicht, dass er aufhörte, sie wollte, dass er weitermachte.
    Rasch schloss sie jetzt ihre Augen und stellte sich den Mann im Wald vor, da am Baumstamm.
    Es half, sie spürte, wie jetzt Nässe aus ihrem Loch zu laufen begann, und auch ihr Freund musste es bemerkt haben, natürlich.
    »Jetzt bist du bald so weit, Liebchen«, raunte er heiser. Sein Atem ging schwer, auch er schwitzte jetzt, was allerdings kein Wunder war, hatte er doch immer noch seinen Fellschurz an, der Arme.
    Warum bloß? Ich bin doch auch ganz entblößt … außerdem will ich sein Ding sehen, ich will wissen, ob es genauso groß ist wie das des Mannes im Wald.
    Oder vielleicht sogar größer?
    »Was meinst du?«, fragte sie ihn, obwohl es ihr irgendwie klar war, aber sie wollte es aus seinem Munde hören. Sie wollte wissen, was er mit ihr vorhatte, wollte noch einmal von ihm hören, wie sehr er sie liebte.
    »Ich werde dir vielleicht doch ein wenig Schmerz zufügen müssen«, keuchte er jetzt an ihrem Hals.
    Er lag jetzt ganz auf ihr und atmete schwer. Sie spürte, dass sein Fellschurz verrutscht war, und einen Augenblick lang fragte sie sich, woher die dicke Schlange kam, die da gegen ihren Bauch drückte.
    Aber dann musste sie plötzlich kichern, vor Freudeund auch vor Aufregung. Und ein bisschen auch vor Angst.
    Sein Ding schien tatsächlich noch viel größer zu sein als das des Kerls aus dem Dorf.
    »Willst du mich?«, raunte er ihr ins Ohr. Sein Atem war heiß und kitzelte sie am Hals.
    »Ja, ich will dich!«, rief sie laut, weil es die Wahrheit war und weil sie wollte, dass er jetzt auf der Stelle dieses dicke Ding in ihr Loch schob.
    Es würde wehtun, o ja, das war vorauszusehen, bei so einem dicken Ding wie seinem und einem kleinen Löchlein wie ihrem. Aber auf der anderen Seite war sie so nass, er würde doch dadurch fast in sie

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