Die Lilie von Florenz
ihm ihren ganzen Körper darbot wie ein Geschenk.
Und er durfte dieses Geschenk nicht annehmen â¦
Atemlos lieà er von ihren Brüsten. Er lieà ihre Arme los, doch sogleich streckte sie die Hände nach ihm aus, nestelte an seinem Kittel. Diesmal kümmerte es ihn nicht, als der Stoff unter ihren ungeduldigen Fingern zerriss, diesmal wollte er sich ihr nicht entziehen. Ihre Finger erkundeten seinen Oberkörper, sie fand seine kleinen Brustwarzen, die sich verhärtet hatten. Er spürte lustvollen Schmerz, als sie ihn hinein kniff.
Seine Hände nestelten derweil an den Knöpfen ihrer Hose. Mit so viel Leidenschaft hatte er nicht gerechnet, erst recht nicht, dass sie so willig auf sein Liebesspiel einging. Schon hatte er die Knöpfe aufgerissen, einer sprang auf den Boden, weil Alberto in seiner Ungeduld daran riss. Kurz schloss er die Augen, versuchte sich zu zügeln und die Vorstellung zurückzudrängen, sie im nächsten Moment zu nehmen, so wie sie vor ihm auf dem Tisch lag. Dann zerrten seine Hände an ihrer Hose.
Plötzlich verharrten ihre Hände an seinen Flanken. Sie zog die Hände zurück. Ihre sturmgrauen Augen blickten zu ihm auf, und er las Zweifel darin.
âVertraust du mir?â, flüsterte er mit rauer Stimme.
Sie nickte stumm.
âIch werde dir nichts tun. Ich werde nicht zu weit gehen, ich gebe dir mein Wort. Es gibt hier eine klare Grenze, hörst du?â
Sie nickte erneut.
âWillst du weitermachen?â, fragte er.
Ihre Hände, die an seinem Hosenbund zerrten, waren Antwort genug. Alberto lachte leise, dann schob er langsam ihre Hose herunter. Sie hob den Hintern an, lieà sich von ihm bereitwillig Hose, Schuhe und Strümpfe nehmen. Das dunkelrote Schamhaar hob sich von der weiÃen Haut ab. Sein Blick ruhte darauf, während ihre Augen ihn nicht loslieÃen.
âUnd jetzt?â, fragte sie leise.
Er schluckte. Was sollte er darauf schon antworten?
âJetzt geht es weiter. Entspann dich.â
Er lieà sich Zeit, lieà seine Hände über ihre Unterschenkel hinauf tanzen, schob ihre Knie auseinander, spreizte ihre Schenkel. Andächtig staunte er, während sie ihn erwartungsvoll anblickte.
âMache ich alles richtig?â, flüsterte sie.
âMehr als richtig.â Er atmete tief durch. Es gab kein Falsch in diesem Spiel. Alles, was sie tat, ob sie sich nun zurückhaltend gab oder nach ihm griff, ob sie ihn berührte, küsste oder still da lag, ob sie wimmerte oder stöhnte ⦠das alles war richtig.
Seine Hand schob sich näher an ihre heiÃe Vagina. Er teilte mit den Fingern das Schamhaar, betrachtete verzückt ihre Spalte, die feucht glänzte. Er streckte ihr seine Hand hin. âLeck an meinen Fingernâ, flüsterte er.
Sie gehorchte. Ihr Saugen am Zeigefinger lieà seinen Schwanz noch heftiger pochen, und er zog den Finger schnell zurück.
Ihre Augen, der halb geöffnete Mund ⦠Alberto schloss für einen Moment die Augen. Wie es wohl war, wenn er seinen Schwanz in diesen heiÃen Mund schob, wenn sie mit derselben Kunstfertigkeit an seinem Schaft ihre Lippen auf und ab gleiten lieÃ, mit der sie seinen Finger nass machte?
Er schob den Gedanken beiseite. Später, sagte er sich. Erst wollte er den Namen des Mannes erfahren, dem sie versprochen war. Danach blieb ihnen genug Zeit für anderes â¦
Sein nasser Finger legte sich auf ihre Klitoris. Sie keuchte auf, ihre Augen wurden groÃ, doch dann fiel sie zurück auf den Tisch. Sie seufzte.
âBerühr dichâ, flüsterte er.
Ihre Hände glitten rastlos über ihren Bauch und ihre Brüste hinweg.
âLangsam ⦠Berührâ deine Brüste. Nimm die Nippel zwischen die Finger, ja, genau so â¦â
Ihre Bewegungen folgten seinen Anweisungen. Sein Finger begann, langsam um ihre Klitoris zu kreisen. Sie stöhnte jetzt immer lauter, und als er mit den Fingern der anderen Hand über ihre Vagina streichelte, spürte er die Nässe, die dagegen brandete. Plötzlich tauchte er mit einem Finger in ihre enge Passage, und sie schrie auf.
âGefällt es dir?â
Sie nickte.
Wieder kreiste der Finger um ihre Klitoris. Ihr Keuchen wurde immer lauter, durchsetzt mit Schreien, während ihre Hände die Brüste kneteten, an den Nippeln zerrten.
Sie war mehr als bereit.
Wieder lieà er seinen Finger in ihre Vagina gleiten. Er stieà auf einen
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