Die Lilie von Florenz
gebeugt und an ihren Nippeln gesaugt.
Warum tat er es nicht einfach?
Alberto zögerte. Sein Schwanz war hart und drückte sich fordernd gegen den Stoff. Er spürte ein schmerzhaftes Ziehen in den Lenden. Ja, er wollte sie. Aber er hatte ihr auch ein Versprechen gegeben, das er halten wollte. Das Recht der ersten Nacht gehörte ihrem Ehemann, auch wenn sie sich ihm so willig hingab wie eine reife Pflaume, die ihm vom Baum direkt in den Mund flog.
âJetzt leg dich hin.â
Ihre Bewegungen waren nicht mehr zögerlich. Sie lehnte sich zurück, und er trat zu ihr. Schob ihre Beine auseinander, sodass er ihr noch näher war. Sein Schwanz rieb sich durch die Hosen an ihrem Geschlecht, als seine Hände sie näher heran zogen. Sie bog den Rücken durch, seufzte leise.
Ja. Sie war mehr als bereit, die Liebe kennenzulernen.
âDeine Lust gegen seinen Namenâ, sagte er noch einmal, und sie nickte stumm. Seine Hand strich an ihrer Flanke empor, und er fühlte, wie ein Zittern unter ihrer Haut seiner Liebkosung antwortete. Dann beugte er sich über sie, legte seinen Mund an ihren Hals, die Zunge schnellte vor und leckte sie zärtlich. Sie legte den Kopf in den Nacken, offenbarte ihm die zarte Haut ihrer Kehle, wimmerte leise. So verletzlich. So ängstlich und doch mutig ⦠Er schloss für einen Moment die Augen, verlieà sich ganz auf seine anderen Sinne. Ihr Duft, der ihm in die Nase stieg, die weiche, kühle Haut unter seinen Fingern und seiner Zunge, ihr leises Seufzen.
Sie war keine Schülerin, der er etwas beibringen musste. Sie war wie ein Granitblock, grob behauen, dem er seine innere Schönheit zeigen musste. Was diese Frau brauchte, war kein Lehrmeister, sondern jemand, der ihre natürliche Sinnlichkeit erweckte.
Einen Moment schien es Alberto unfassbar, dass er dieser Mann sein sollte.
Doch dann siegte seine Leidenschaft. Er kannte seine Grenzen. Er wusste, wie weit er gehen durfte. Nie war ihm das so schwer gefallen wie in diesem Moment. Denn er ahnte, dass sie mehr als bereit war, ihm alles zu geben.
Aber nicht er hatte das Recht, sie zu lieben. Es gebührte einem anderen Mann.
Und den Namen dieses Mannes wollte er erfahren.
Seine Hände glitten an ihrem Bauch hinauf, während er winzige Küsse auf ihren Hals setzte und sein Mund sich langsam nach unten schob. Er spürte ihre zarten Knochen, die sich unter der Haut abzeichneten. Ihr Schlüsselbein, dann die Linie ihres Brustbeins.
Sie stöhnte leise, bewegte die Hüften unter ihm, drückte das Kreuz durch.
âBeweg dich nichtâ, flüsterte er zwischen zwei Küssen.
Als sie nicht stillhalten wollte, richtete er sich auf. Sie öffnete die Augen und blickte ihn fragend an.
âIch habe gesagt, du sollst dich nicht bewegen.â
âAber ich will mich bewegenâ, flüsterte sie.
âHalt still!â Er lachte leise, als sie sich ihm wieder entgegenhob. Ob sie wusste, wie verführerisch sich ihre kleinen Brüste ihm entgegenreckten, rosig überhaucht und mit den harten Nippeln gekrönt, die wie gemacht waren, um an ihnen ausdauernd zu saugen und zu knabbern?
Das war wohl das Verführerischste an ihr. Sie wusste nicht, wie sehr sie ihn reizte. Wie sehr sie seine Selbstbeherrschung erprobte.
Mit einem entschlossenen Griff packte er ihre Handgelenke und bog die Arme über ihren Kopf. Die andere Hand griff blitzschnell nach ihrer Brust, und aus ihrem überraschten Keuchen wurde sogleich ein Stöhnen. Sie schob sich so nah an ihn heran wie nur möglich, und ihm wurde am ganzen Körper heiÃ, als ihr Geschlecht sich durch die Stoffschichten an seinem Schwanz rieb.
âLass dasâ, befahl er ihr, und sie gehorchte zu seiner Ãberraschung. Er musste sich ermahnen: sie war ein unschuldiges Mädchen, das bisher nicht mehr Leidenschaft kannte als den gestrigen Kuss. Er musste behutsam vorgehen. Doch ihre Reaktionen lieÃen ihn allzu leicht vergessen, wie wenig sie über die Lust wusste.
Er beugte sich über sie. Seine Lippen umschlossen ihren Nippel, und er saugte daran. Sie schnappte nach Luft. Seine Hand hielt unnachgiebig ihre Hände über dem Kopf fest, während die andere Hand ihre freie Brust knetete. Ihre Beine schlangen sich plötzlich um seine Hüften, zogen ihn näher zu sich heran.
Sein Schwanz schmerzte, drängte gegen den Stoff. Er stöhnte leise, während sie erneut das Kreuz durchdrückte,
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