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Die Lilie von Florenz

Die Lilie von Florenz

Titel: Die Lilie von Florenz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Gordon
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einer Hand aufstützte und sie mit der anderen streichelte. Ihren Bauchnabel umkreiste. Hinabwanderte zu ihrer Scham. Sie spürte, wie seine Finger ihre Locken dort unten teilten, sich tiefer schoben und das kleine, harte Knöpfchen streiften, das sich nach seiner Berührung sehnte.
    Unwillkürlich schnappte sie nach Luft.
    Dann erreichten seine Finger ihre Vagina. Tauchten in ihre Nässe ein, während sie bereitwillig ihre Beine für ihn öffnete. Ja, sie wollte ihn. Ganz und gar.
    Sie stöhnte in seinen Mund, als er begann, mit einem Finger in ihre enge Passage zu stoßen, bis er auf ihren Widerstand traf. Da lächelte er sie an, und sie schlug die Augen auf. Suchte in seinen Augen, die unter der Maske wie Schatten wirkten, nach einer Antwort auf ihr Verlangen.
    Er schob sich hinab. Kurz verharrte er an ihren Brüsten, biss sie sanft in die Brustwarzen, dann war seine Zunge an ihrem Bauchnabel und umkreiste ihn in schnellen Kreisen. Sie krallte ihre Finger in sein Haar. Schob ihn hinab, ohne zu wissen, was sie dort erwartete. Sie wusste nur, dass sie ihn wollte.
    Er blickte zu ihr auf, fragend. Doch sie hatte die Augen schon wieder geschlossen, eine Hand an sein Gesicht gelegt, die andere auf ihre Brust. Sie spürte das Blut, das in ihrem Körper pulste und sich in ihrem Unterleib sammelte. Sie fühlte sich anders an. Nicht nur nass. Auch heiß. Enger.
    Matteo ließ sich Zeit. Er machte es sich zwischen ihren Beinen bequem, schob ihre Schenkel auseinander. Einen Moment tat er nichts, und sie blickte zu ihm herab. Hätte sie es besser nicht getan! Er lächelte, während er jene intime Region betrachtete, die sie erst vor kurzem für sich entdeckt hatte, ja, die sie bisher nie zu betrachten gewagt hatte.
    Erst jetzt teilten seine Finger ihr krauses rotbraunes Schamhaar. Er legte sie bloß, aber jede seiner Berührungen verschaffte ihr so große Lust, dass sie bald jedes Gefühl von Scham und Schüchternheit vergaß. Sie hielt den Atem an und zappelte unter ihm, weil sie ihn wollte. So sehr wollte sie ihn.
    Heiß legte sich sein Mund auf ihre Klitoris. Er saugte an ihr, ganz kurz.
    Allegra schrie überrascht auf. Sie setzte sich auf und starrte ungläubig auf ihn herab, der zu ihr aufblickte und leise lachte. Sein Atem strich über ihre Klitoris, und ohne den Blick von ihr zu lassen, schnellte seine Zunge vor. Leckte sie. Sie sank zurück in die Kissen, schloss die Augen. Stöhnte leise. Seufzte vor Lust, während seine Zunge, die zunächst so vorsichtig und langsam gewesen war, jetzt begann, sie zu erforschen. Nicht nur ihre Klitoris umkreiste er mit schnellem Zungenschlag. Sein Finger ebnete den Weg in ihr heißes Inneres. Sie spürte, wie seine Zunge in sie hineinschlüpfte. Nicht weit. Aber es war mehr, als sie ertrug. Es war nicht genug. Sie sehnte sich, mehr von ihm zu spüren. Nach seiner Männlichkeit sehnte sie sich. Seinem Gewicht, das sich auf ihren Körper drückte.
    Doch bevor sie ihm zuflüstern konnte, er solle zu ihr kommen, bevor sie diesen Gedanken überhaupt zu Ende gedacht hatte, spürte sie, wie sich jene herrliche Spannung in ihr aufbaute. Wie sie dem Höhepunkt entgegenstrebte. Schneller und heftiger als je zuvor. Ihre Hand krallte sich in sein Haar, spornte ihn an. Wollte ihn tiefer in sich spüren.
    Und gerade, als sie glaubte, es nicht länger auszuhalten, da schob er einen Finger in sie. Seine Zunge tanzte auf ihrer Klitoris, seine Lippen schlossen sich um sie.
    Allegra schrie, als der Orgasmus sie überkam. Überrascht, weil die Lust sie überrollte, sie alles vergessen ließ, was um sie herum war.
    Sie kam nach diesem Moment, in dem sie sich ganz entzwei fühlte, nur langsam wieder zu sich. Sie blinzelte, weil ihr Tränen in die Augen schossen.
    Matteo kniete vor ihr. Er streckte die Hand aus. Sein Finger nahm eine Träne auf, die unter ihrer Maske hervorsickerte. Er schmeckte ihre Träne und lächelte.
    â€žKomm zu mir“, flüsterte Allegra. Sie streckte die Arme nach ihm aus, und Matteo kam zu ihr. Er drückte sie in die Kissen. Seine Küsse waren sanft. Seine Hand schob sich zwischen ihre Leiber, umfasste seinen harten Schwanz. Allegra schloss die Augen. Sie konnte es kaum erwarten, ihn endlich zu spüren. Ihm zu geben, was er vom ersten Moment an von ihr gewünscht hatte.
    Sie wollte es auch. Nichts wollte sie mehr als ihn in dieser Nacht und für immer

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