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Die Lilie von Florenz

Die Lilie von Florenz

Titel: Die Lilie von Florenz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Gordon
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Hals, spürte, wie seine Hände sie ergriffen, er sie an sich zog. Seinen harten Schwanz spürte sie, der sich gegen ihren Unterleib drückte. Sie stöhnte leise. Sein Mund legte sich hart und fordernd auf ihren. Er drängte sie zum Bett, und sie gab sich ganz in seine Hände, stolperte rückwärts und wäre beinahe gestürzt, wenn nicht seine Hände gewesen wären, die sie festhielten.
    â€žIch werde vorsichtig sein“, murmelte er, während seine Hände ihr Justaucorps herunterzerrten. Er war ebenso hungrig wie sie, ebenso ungeduldig. Seine Küsse waren nicht länger zärtlich, sondern besitzergreifend, gierig. Sie legte ihre flachen Hände auf seine Brust, um ihn zu bremsen.
    â€žNicht“, flüsterte sie. „Nicht.“
    Er zog sich zurück. Enttäuschung lag in seinem Blick, als er vor ihr auf dem Boden kniete, während sie nun auf dem Bett lag. Sie richtete sich auf, beugte sich zu ihm herunter und nahm sein Gesicht in ihre Hände.
    â€žIch bin es nicht gewohnt, so … Ich bin noch nie mit einem Mann so … so intim …“
    Sie sprach nicht weiter. Er verstand.
    â€žIch werde uns Zeit lassen.“ Er rührte sich nicht.
    Allegras Mund fühlte sich trocken an. Sie schluckte krampfhaft. Er war so schön … Seine dunklen Augen blickten sie prüfend an, während seine Finger zärtlich über ihre Schenkel tanzten und langsam nach oben wanderten. Ein paar Strähnen hatten sich aus seinem strengen Zopf gelöst und hingen um sein Gesicht, das noch immer von der Maske halb verborgen war.
    Jetzt oder nie! Wenn sie ihm jetzt nicht enthüllte, wer sie wirklich war, dann war diese günstige Gelegenheit vorbei … Sie blickte ihn an.
    â€žWarte. Ich zeige dir, wer ich bin.“
    Sie setzte sich gerade hin, hielt sich ein letztes Mal an seinem wachen, neugierigen Blick fest, ehe sie die Augen schloss. Ihre Finger lösten den Kragen des Hemds. Seine Hand gesellte sich zu ihrer, doch sie schob ihn weg. „Lass mich das machen“, flüsterte sie.
    Jetzt gab sie sich keine Mühe mehr, ihre Stimme zu verstellen. Sie war nicht mehr Alessandro, der Kastrat. Sie war Allegra. Die Verlobte des Mannes, der vor ihr kniete und ihr beinahe andächtig zusah, während sie langsam ihr Hemd öffnete. Sie sah ihn nicht an, aber sie spürte seinen Blick auf ihrem Oberkörper, spürte sein Erstaunen, das sich in einer schnelleren Bewegung seiner Finger niederschlug, die nun eilig auf ihren Oberschenkeln auf und ab fuhren, als könnte er nicht abwarten, ihre nackte Haut zu spüren.
    Sie zog mit einem Ruck das Hemd aus dem Hosenbund. Streifte es über den Kopf und warf es fort. Heftig atmend verharrte sie einen Moment.
    Matteo sagte nichts. Seine Hände glitten von ihren Oberschenkeln hinauf, verharrten kurz an ihrer schlanken Taille, hinauf zu dem Verband, der ihre Brüste einschnürte.
    â€žSieh mich an“, flüsterte er.
    Sie öffnete die Augen. Seine Hände zupften an dem Verband, unter dem ihre Nippel hart wurden. Allein der Gedanke, wie es wäre, wenn er ihre Brüste aus dem Verband befreit hatte, wenn er sie berührte, wenn er sich über sie beugte und daran saugte … Sie stöhnte leise. Hielt sich an seinem Arm fest, während seine Hände weiterzupften, schließlich fand er den Anfang und begann langsam, den Verband abzuwickeln.
    Allegra spürte, wie ihre Muschi allein von seinen Berührungen feucht wurde. Wie konnte das sein? Er berührte nicht mal ihre nackte Haut. Dennoch schoss die Erregung wie ein Lichtblitz durch ihren Körper.
    â€žDas ist also dein kleines Geheimnis? Du bist kein Mann, kein Kastrat, du bist …“ Er sprach nicht weiter, wartete bis er die letzte Stoffschicht von ihren Brüsten gelöst hatte. Dann flüsterte er andächtig: „Eine Frau.“
    Seine Hände legten sich auf ihre Brüste. Allegra sank nach hinten, zog ihn auf sich und spürte sein Gewicht auf ihrem Körper. Ein köstliches Gefühl, das sie nie mehr missen wollte. Sie spürte seine Zunge, die ihren Nippel umkreiste, während er mit der Hand die andere Brust streichelte und ihren Nippel kniff, bis er rot und hart wurde. Sie stöhnte leise. Er tat ihr weh, doch der Schmerz war so herrlich und erregend …
    â€žMatteo, bitte …“
    Er sollte die ganze Wahrheit erfahren. Er sollte wissen, dass sie in dieser Nacht zu ihm

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