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Die Lust des Bösen

Die Lust des Bösen

Titel: Die Lust des Bösen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cassandra Negra
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vorstellen können. Er wollte sie geil machen, zügellos und lüstern, ohne dass sie irgendetwas dagegen tun konnte. Zumindest wollte er die Illusion haben, dass es so war.
    Hofmann wusste, dass dieses Mädchen professionell war und ihm alles vorspielen konnte, was es wollte. Aber er machte sich darüber keine Gedanken, sondern genoss es einfach.
    Dazu kam die ganze Szenerie, die ihn so sehr antörnte. Das Ensemble aus Leder, der Reiz der Fesseln und das Gefühl der Macht, dass ihm jemand hilflos ausgeliefert war, dem er Schmerzen zufügen konnte – das war der Kick. Er setzte sich neben sie und nahm ihre linke Brust in seine Hand.
    »Mal sehen, ob dir das auch gefällt«, flüsterte er. Dann massierte er ihren Nippel, und plötzlich spürte sie etwas Metallenes daran.
    Sie tat aufgeregt und geil, und im nächsten Moment durchzuckte sie ein Schmerz, der sich schnell in ihrem Körper ausbreitete. Als dieser Schmerz sich mit ihrer Lust vermischte, stöhnte Sheyla laut.
    Jetzt nahm er auch ihre rechte Brust, und sie spürte, wie sich auch um diesen Nippel eine Klammer legte.
    Ein wohliger Schauer der Erregung durchfuhr Hofmann. Es war genau dieses Gefühl, das ihn erst richtig in Fahrt brachte: seine Überlegenheit durch die absolute Abhängigkeit, in der sich seine Gespielin jetzt befand. Ein unbeschreiblicher Kick, der sich in seiner Leistengegend breitmachte. Er war geil, und je länger er sie in ihrer hilflosen Position betrachtete, desto intensiver wurde dieses Gefühl.
    Sie zuckte zusammen. Die Nippelklemmen waren mit einer Kette verbunden, an der er sanft zog, damit sich der gerade etwas abgeklungene Schmerz erneut aufbaute.
    Seine Erregung hatte sich ins Unermessliche gesteigert, aber er wollte es möglichst lange hinauszögern. Er genoss diese Spannung, die ihn schier zu zerreißen drohte, und es waren wohl genau diese Sekunden zwischen unerträglich erscheinender Erregung und dem Wissen, dass man sich jederzeit die Befriedigung holen konnte, die den besonderen Kick für ihn ausmachte.
    »Komm, sag es mir«, befahl er schließlich seiner Sklavin. »Sag mir, dass du gefickt werden willst. Jetzt!«
    Sie sprach die Worte, die er hören wollte, und er konnte es kaum noch aushalten. Sein Schwanz war steif, und die ersten Tropfen seiner Geilheit waren bereits sichtbar.
    Wieder zog er an der Kette, die mit den Klammern verbunden war. Dieses Gefühl der Macht und der Überlegenheit steigerte seine Geilheit immer mehr! Nur er bestimmte, wann es so weit war, nur er konnte seine Sklavin bestrafen, und er allein konnte sie erlösen und sie befriedigen.
    Sie hörte, wie er aufstand und sich zwischen ihren Beinen bewegte. Mit grober Hand zog er ihre Schamlippen auseinander, die andere griff hart und fest an ihren Kitzler. Er zog ihn lang, und sie stöhnte unwillkürlich auf.
    Er bewegte seine Finger und rieb ihren empfindlichsten Punkt. Genau das war es, was ihm einen so intensiven Sinnesreiz bescherte, dass er in einen tranceähnlichen Zustand hinüberglitt. Es war wie eine Droge, eine Sucht. Wenn er einmal damit angefangen hatte, gab es kein Zurück mehr. Unterdessen setzte er sich über sie und zog wiederum an der Kette mit den Nippelklemmen, was eine neue Schmerzwelle durch Sheylas Körper schickte. Sie spürte seinen Schwanz an ihren Lippen und öffnete willig den Mund, um ihn zu saugen und zu lutschen, während er weiter ihre Nippel malträtierte. Sanft biss sie ihm in die Eichel und ließ ihre Zunge darüber kreisen, wenn er es ihr erlaubte.
    Schnell und geschickt platzierte sich Hofmann zwischen ihre gefesselten Beine. Dann nahm er die bereitliegende Lederpeitsche und ließ sie mit einigen zarten Hieben auf ihre Muschi hinunterzischen. Eins, zwei, drei. Das machte ihn so heiß, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte.
    Mit voller Wucht trieb er jetzt seinen Schwanz in ihre feuchte, nasse Möse – hart, unbarmherzig und mit einer solch unglaublichen Wildheit, dass Sheyla schreien musste.
    Wenig später zog er sich an und verließ wortlos den Raum. Ja, diese Frau hatte ihn überrascht. Sie war keinesfalls bieder oder brav, nein, sie war experimentierbereit und hatte sich auf dieses Spiel hier eingelassen.
    Vielleicht würden sie sich ja mal wiedersehen?
    G e rade als Max sein Appartement im elften Stock des Hochhauses in Berlin-Marzahn öffnen wollte, hörte er Schreie von der gegenüberliegenden Seite des Flurs.
    Er klingelte – ein wenig resigniert – an der Tür.
    Oft genug hatte er in den letzten Monaten

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