Die Mädchenakademie
die glitzernde Feuchtigkeit an ihrem Eingang und sogar das Knötchen, das aus der schützenden Vorhaut hervorlugte.
Er musste an Carolyn und die unzähligen Gespräche denken, die er mit seiner Frau geführt hatte. Sie weigerte sich standhaft, sich zu enthaaren, weil sie den Sinn darin nicht verstand. Patrick dagegen konnte sich nicht mehr vorstellen, sich durch Schamhaar zu kämpfen, seitdem er die Samtigkeit eines rasierten Schoßes kannte. Trotzdem hatte ihn das schlechte Gewissen zerfressen, aber eine Frau von einundvierzig Jahren, die mit ihren Ansichten in den Achtzigerjahren stehen geblieben war, konnte nicht mit vier blutjungen Mädchen mithalten, die offenherzig und verschwiegen waren.
Aber es war auch nicht so, dass er die Schülerinnen benutzte und ausbeutete, sondern es verhielt sich genau umgekehrt: Patrick war ihr Spielball, und er war es gerne.
Holly beugte sich von hinten zu ihm hinunter und flüsterte in sein Ohr: »Leck sie.« Ein sanfter Befehl, dem Patrick liebend gerne nachkam.
Er neigte den Kopf vor und tauchte seine Zungenspitze in die Feuchtigkeit, die langsam aus ihr herausquoll. Jesus, schmeckte sie gut! Genüsslich ließ er sich ihren Geschmack auf der Zunge zergehen, kostete ihn aus und berauschte sich daran. Das Ziehen in seinen Lenden wurde intensiver, doch nicht nur die Mädchen wollten den Höhepunkt noch etwas hinauszögern, sondern auch er selbst.
In einem Monat würde das Schuljahr vorbei sein. Megan, Lauren, Holly und Charlotte würden die Abschlussprüfungen machen und das White Garden College verlassen, weil dort draußen in der großen weiten Welt so viele Abenteuer auf sie warteten, denn sie waren hübsch und Sprösslinge der Upper Class. Patrick jedoch würde in das tiefe Loch des Entzugs fallen, da er süchtig nach ihnen war.
Plötzlich vergrub Megan ihre Finger in seinen Haaren und zog sein Gesicht zu ihrer Spalte. »Nicht träumen, sondern lecken!«
Eifrig folgte er ihrer Anweisung. Seine Zungenspitze tanzte über ihre heißen Schamlippen, er küsste ihren Venushügel unzählige Male und saugte ihre kleinen Schamlippen ein, um ihre Feuchtigkeit abzulutschen, die sich mittlerweile darauf verteilt hatte.
Seine Zunge drang in ihre Mitte ein. Patrick drückte seine Nase zwischen ihre Schamlippen, damit er seine Zunge noch tiefer in Megans intimste Öffnung schieben konnte. Deswegen fiel ihm das Atmen schwer, aber auch weil seine Erregung angestachelt wurde, einer jungen Frau auf diese hemmungslose Art Lust zu bereiten.
Wie oft war er schon Frauen begegnet, die sich ihrer lustvollen Gefühle schämten, die, egal, wie einfühlsam er vorgegangen war, sich nicht öffnen konnten und dadurch auch seine eigene Erregung zügelten. Mit den Mädchen war es vollkommen anders. Patrick wusste diese Momente zu schätzen, sie waren kostbar, und er dankte den vieren dafür.
Eine Zeit lang waren es sogar fünf gewesen. Auf eine konnte er verzichten, aber nicht auf alle. Wie sollte er nur bald ohne sie auskommen?
Verzweifelt leckte er schneller. Er verteilte Megans Feuchtigkeit auf ihrer Spalte, machte sie warm, feucht und weich. Megan wurde immer unruhiger. Sie hielt sich mehr an seinem Kopf fest, als dass sie ihn an ihren Schoß drückte. Ihre Beine zitterten, und sie seufzte immer wieder auf eine süße, unschuldige Art und Weise.
Seine Zunge glitt wieder in ihr Inneres. Sie rieb über die Wände der feuchten Grotte mit der Hoffnung, ihren G-Punkt zufällig zu stimulieren, von dem Patrick gehört hatte, dass es ihn geben sollte, aber niemals den Beweis erhalten hatte. Vielleicht hatten ihn auch nur eine Handvoll Frauen. Aber wenn eine Frau eine solch zusätzliche Stimulationsstelle hatte, dann Megan.
Patrick nahm Megan mit seiner Zunge, wie er sie nur allzu gerne mit seinem Schaft genommen hätte. Flink wie ein Wiesel stieß er in sie hinein, leckte sie aus, bis ihre Feuchtigkeit von seinem Kinn tropfte. Die drei Zuschauerinnen Holly, Charlie und Lauren konnte er zwar in dieser Stellung nicht sehen, aber er spürte sie. Sie schauten zu und erregten damit nicht nur sich selbst, sondern auch ihn und Megan.
Megan begann zu stöhnen, gab sich voller Inbrunst seinen Zungenschlägen hin und schmiegte sich an sein Gesicht. Ihr Unterleib zitterte bereits. Aus ihrer Quelle sprudelte die Feuchtigkeit heraus. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und animalischer, und Patrick befürchtete schon, sie würde einen Schrei ausstoßen, wenn sie käme, sodass jemand auf das verbotene Treiben
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