Die Mädchenakademie
keine Wahl und nahm erst wahr, dass Charlotte aufgestanden war, als sie bereits hinter ihm stand.
Charlie zwirbelte von hinten seine Brustspitzen und wisperte: »Dich haben meine Brustwarzen richtig geil gemacht, nicht wahr? Deine Augen haben geglänzt, ich habe es bemerkt. Sie sind so leicht zu durchschauen, Herr Lehrer.«
Patrick kam Hollys Stößen entgegen, so weit es die Fesseln zuließen, weil er die Anspannung kaum noch aushielt.
»Du würdest sie in diesem Augenblick gerne lecken, oder?«, setzte Charlie ihr teuflisches Spiel fort und rollte seine kleinen, harten Warzen fest zwischen Daumen und Zeigefinger. »Während Holly dich bearbeitet, würdest du am liebsten meine Nippel mit deinen Zähnen necken, an ihnen saugen und so viel von meiner Brust in deinen Mund einsaugen, wie es dir möglich ist.«
Charlies Worte heizten ihm zusätzlich ein, aber er bemühte sich, den Orgasmus nicht sofort über sich hereinbrechen zu lassen, weil er nicht wollte, dass dieses Spiel schon wieder vorbei war. Es sollte ewig dauern.
Sie benässte ihre Fingerspitzen mit ihrem Speichel und rieb ihn in seine Brustwarzen ein. »Vielleicht würdest du mich anbetteln, sie gegen deine Eichel zu reiben, ja, das könnte ich mir bei dir vorstellen, denn du bist ein Nimmersatt genau wie wir.«
Holly nahm ihn jetzt schnell und hart. Ihr Schoß klatschte nass gegen seinen ebenso feuchten Unterleib. Jede Behutsamkeit war verflogen. Sie ließ sich ohne Rücksicht auf seinen Phallus hinunterplumpsen.
Als Charlie ihre Fingernägel in seine Brustspitzen grub und ihm ins Ohr schrie: »Komm endlich. Jetzt!«, kam er tatsächlich. Holly sprang von ihm ab. Er entlud sich, spürte nicht mehr den Schmerz in seinen Warzen, sondern nur noch die Erleichterung. Der Höhepunkt berauschte ihn. Er riss an seinen Fesseln und beobachtete das Sperma, das aus ihm herausschoss. Es sammelte sich vor seinen Füßen. Sein Penis zuckte, spuckte die letzten Tropfen aus und erschlaffte.
Ihm war heiß, er schwitzte. Patricks Blick folgte Charlie, die sich an Holly kuschelte und schützend ihre Hand auf Hollys Scham legte. Er bemerkte, dass sich ihr Mittelfinger sanft bewegte. Es dauerte nicht lange, und Holly verdrehte die Augen. Ihr Orgasmus war leise und zart, sie hielt Charlies Handgelenk umschlungen, aber nicht um sie abzuwehren, sondern nach Halt suchend.
Lauren schmiegte sich an ihren Rücken, und auch Megan gesellte sich zu ihnen. Die Mädchen waren so unterschiedlich, so schön, so sexy und tabulos.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen.
»Und das ist ein Klassenzimmer der Upper Sixth.« Direktor Corben J. Hoodle machte eine ausladende Geste und trat beiseite, damit das Paar, das ihm folgte, eintreten konnte. Es handelte sich offensichtlich um betuchte Eltern, die ein privates College für ihren Sprössling suchten.
Als der Blick des Internatsleiters zuerst auf den nackten, an den Stuhl gefesselten Patrick, dann auf die Spermapfütze vor ihm und danach auf die vier Mädchen fiel, wich sein Vertreterlächeln blankem Entsetzen. Er war wie erstarrt.
Und Patrick Conway auch. Sein Herz blieb beinahe stehen.
Während Megan, Holly, Lauren und Charlotte kicherten, wurde ihm mit Schrecken bewusst, dass er in diesem Moment alles verloren hatte: seine Anstellung in einem renommierten Internat und die Hoffnung, jemals wieder eine Stelle als Lehrer zu finden, seine Ehefrau, mit der er sechzehn Jahre verheiratet war.
Und seinen heimlichen Harem.
1
Ende Juli
Ihre neue Stiefmutter Janet war nur fünf Jahre älter als sie. Emma Fryer konnte es nicht glauben!
Sie schaute aus dem Taxi, doch sie nahm die vorbeirauschende Landschaft der Grafschaft Wiltshire nicht wahr, sondern war noch in Gedanken auf der Hochzeit ihres Vaters.
Janet hätte ihre Schwester sein können. Nun war Emma mit ihren achtzehn Jahren die Stieftochter einer Dreiundzwanzigjährigen. Wie peinlich das war!
Aber Oisin Fryer war schon immer ein sturer Kerl gewesen, deshalb hatte er es vermutlich auch geschafft, sich vom einfachen Mitarbeiter einer Druckerei zum Inhaber eines eigenen Verlagshauses hinaufzuarbeiten. Seine Klatschblätter verkauften sich wie geschnitten Brot, sodass er besonders in den letzten Jahren viel Geld verdient hatte, das es Emma ermöglichte, das White Garden College zu besuchen, eins der renommiertesten Internate in Großbritannien.
Emma bewunderte ihren Vater für sein Durchsetzungsvermögen und seine Beharrlichkeit, sie liebte ihn über alles. Aber diesmal war
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