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Die Mädchenakademie

Die Mädchenakademie

Titel: Die Mädchenakademie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
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aufmerksam werden würde. Aber das tat sie nicht.
    Als Megan kam, gluckste sie nur.
    Patrick hatte sich mit gespitzten Lippen an ihrer Klitoris festgesaugt und sie somit zum Höhepunkt gebracht. Doch nun, da sie trunken vor Lust zuckte, stieß er erneut seine Zunge wie wild in sie hinein, um ihre Ekstase zu erhöhen.
    Und da nahm er sie wahr, die Konvulsionen ihrer Mitte. Ihre Vaginalmuskulatur krampfte sich immer kurz um seine Zunge zusammen und gab sie dann wieder frei.
    Patrick spürte Megans Orgasmus an seiner Zunge, wie er ihn sonst nur an seinem Glied erlebte.
    In diesem Augenblick wäre er beinahe selbst gekommen. Das Erlebnis war wundervoll, er würde es niemals wieder vergessen und natürlich wiederholen wollen. Aber jetzt wollte er erst einmal selbst zum Zug kommen.
    Er entfernte sich aus Megan und öffnete seinen Mund, um die Mädchen zu bitten, ihn endlich von dieser bittersüßen Qual zu erlösen.
    Doch Megan beugte sich zu ihm hinunter und legte ihren Zeigefinger an seine von ihrer Feuchtigkeit glänzenden Lippen. »Scht! Habe ich dir erlaubt zu sprechen? Ich denke nicht.«
    Patrick schwieg. Immerhin war er wehrlos, und die Mädchen waren in der Überzahl. Nicht auszudenken wäre es, wenn sie plötzlich ausprobieren wollten, ihn körperlich zu bestrafen – oder einfach gingen und ihn nackt und gefesselt zurückließen.
    Megan richtete sich wieder auf, streckte ihre Arme in die Luft und reckte sich wie eine gesättigte und zufriedene Katze, die gerade ein Schälchen mit Milch leer geschleckt hat.
    »Er gehört euch«, sagte sie gönnerhaft. Sie nahm den Fuß von der Armlehne und setzte sich auf einen Stuhl in der Nähe, um das Schauspiel zu verfolgen.
    Charlie saß grinsend mit angewinkelten Beinen auf dem Lehrerpult und beobachtete – nein, nicht ihn, sondern Lauren, die sich an die Wand gelehnt und die Beine gespreizt hatte. Ihr Busen wogte auf und ab, während ihre Finger, die unter ihrem Höschen steckten, emsig arbeiteten.
    Es war die süße Holly, die sich seiner annahm. Sie kniete sich vor ihn hin und streichelte sein pralles Geschlecht mit ihren braunen Locken. Patrick hätte es gerne gesehen, wenn sie ihre vollen Brüste entblößt hätte wie Charlotte zuvor, doch er wagte nicht, seinen Wunsch zu äußern.
    Sie zog ihren Slip und ihren Rock aus. Mit unschuldigem Augenaufschlag wackelte sie mit ihren Hüften, die breiter waren als die der anderen Mädchen, aber nicht weniger reizvoll. Sie war keine Rubensfrau, aber hatte bereits in jungen Jahren eine sehr frauliche Figur, die verheißungsvoll wirkte, weil sie Leidenschaft und üppige Lust ausstrahlte, gleichzeitig auch Wärme und Geborgenheit.
    Holly drehte ihm den Rücken zu und schaute kurz über die Schulter zu ihm zurück. Sie schenkte ihm ein aufreizendes Lächeln, das seine Hoden so prall werden ließ, dass er ein schmerzhaftes Ziehen spürte. Das aufgestaute Sperma brannte in ihm, und die dünne Haut war zum Zerreißen gespannt.
    Holly stellte sich mit geöffneten Schenkeln über seinen Schoß, führte seine Penisspitze ein und legte ihre Hände an ihre Pobacken. Als sie diese auseinanderzog und sich langsam auf ihn hinabließ, riss er seine Augen auf.
    Er musste wie ein Depp ausgesehen haben mit diesem glückseligen Lächeln auf seinem Gesicht, aber der Anblick seines Glieds, das zwischen ihren prallen Backen verschwand und in sie eintauchte, war einfach wunderschön.
    Warme Feuchte umschloss seinen steifen Penis. Holly war nicht so eng gebaut wie Lauren, das hatte Patrick schon festgestellt, aber sie war nasser. Wie gerne hätte er in diesem Moment seine Finger in das Fleisch ihres Pos gedrückt und diese Kurven berührt!
    Als er ganz in ihr steckte, legte er seinen Kopf in den Nacken und rang nach Luft. Er war jetzt über den Punkt hinaus, an dem er jedes Detail bewusst wahrnahm, er wollte nur noch kommen.
    Doch Holly quälte ihn, indem sie zwar die Position verlagerte und ihre Hüften kreisen ließ, aber sich nicht auf seinem Schaft auf- und abbewegte. Sie betastete seine schweren Hodensäckchen, wog sie und kratzte sie, ohne ihm wirklich wehzutun.
    Erst dann stützte sie sich auf den Armlehnen ab und hob ihre Hüften an, damit Patricks Glied aus ihr herausglitt. Kurz bevor sich auch die Penisspitze aus ihr entfernte, senkte sie ihr Hinterteil wieder auf ihn herab. Holly begann ihn rhythmisch zu nehmen, wobei sie jedes Mal laut stöhnte, wenn sie sich auf ihn setzte und sein Schaft in sie hineinstieß. Sie gab den Takt an, er hatte

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