Die Mädchenakademie
ihnen haftete noch dieser Kleinmädchen-Charme an, eine faszinierende Phase, an der sie Patrick teilhaben ließen.
Er kam sich einerseits wie ein Bettler und andererseits wie ein König vor. Stöhnend wand er sich unter Charlies Fingerfertigkeiten.
Megan zog ihren Stringtanga aus und hängte ihn über seine Ohren, sodass sich der Steg über seine Nase spannte. Diese junge Frau war einfach unglaublich! Sie zwang ihn, ihren Intimduft einzuatmen, aber er hätte das auch freiwillig getan, nur hätte Megan dann nicht solch eine Freude daran gehabt. Sie mochte es, ihn in die Ecke zu drängen und ihm ihre Lust aufzuzwingen. Und er liebte es, von ihr benutzt zu werden. Er holte tief Luft und atmete zuerst durch den Mund und dann durch die Nase ein. Ihr Duft legte sich auf seine Zunge, sodass er ihn sogar schmeckte und nicht nur roch. Sie animierte ihn, seinen Unterleib in Charlottes Hand zu stoßen, so weit es ihm trotz der Fesseln möglich war.
Patrick fragte sich manchmal, ob er der Einzige war, mit dem die Mädchen spielten. Das konnte er sich nicht vorstellen, weil die vier derart unter Feuer standen, dass ein einziger Mann ihnen nicht genügen konnte. Auf der anderen Seite war er immer für sie verfügbar, seit sie ihn das erste Mal verführt hatten. Er konnte sich ihrem Sog nicht entziehen, auch wenn er dadurch Gefahr lief, vom Internat entlassen und von den Eltern angezeigt zu werden. Sie waren wie die süßeste Süßigkeit, der er nicht widerstehen konnte, selbst wenn er dadurch einen Zuckerschock riskierte.
Patrick schien den Mädchen auch nicht aus den Köpfen zu gehen, denn sie dachten sich immer neue Spiele für ihn aus.
Er sah ja auch nicht schlecht aus. Mit seinen dreiundvierzig Jahren hatte er einen Körper wie ein Mann von Mitte dreißig, weil er regelmäßig lange Fahrradtouren durch die Grafschaft Wiltshire machte und sich kalorienbewusst ernährte. Seine Frau fand es lächerlich, dass er Cremes benutzte und seine Haare färbte, um erste graue Härchen abzudecken. Dies würde ein kerniger Mann nicht tun. Aber sie zupfte doch auch ihre Augenbrauen, ging ins Solarium und versuchte, das Beste aus sich zu machen. Wieso durften Männer das dann nicht?
Megan, Holly, Lauren und Charlotte wussten das wenigstens zu schätzen. Seine Frau Carolyn dagegen nahm ihn kaum noch als Mann wahr.
Lauren drängte Charlie beiseite und stülpte ihre Lippen über seinen steifen Penis. Sie stand gerne im Mittelpunkt, das hatte Patrick längst erkannt, aber es war Megan, die den Ton angab.
»Hör auf, sonst kommt er zu früh.« Sie gab Lauren und Charlie einen Klaps.
Charlotte entfernte sich sofort. Lauren jedoch nuckelte noch ein paar Sekunden an seinem Phallus. Ob sie Megan die Stirn bieten oder lediglich den Genuss hinauszögern wollte, wusste er nicht. Sie nahm sein Glied tief in ihren Mund auf, presste die Lippen fest darauf und zog sich langsam zurück. Während sein Penis Millimeter für Millimeter herausglitt, sah sie Patrick in die Augen und machte ihn damit verrückt. Lauren war zu dünn für seinen Geschmack, ihre Haare waren viel zu blond und ihre Zähne zu weiß. Aber Himmel, konnte diese Schottin es einem oral besorgen! Sie war verdorben wie der Rest des Vierergespanns – der Traum eines jeden Mannes.
Megan zog sie an den Haaren von ihm weg. »Schluss jetzt. Ich will auch noch meinen Spaß haben. Und wenn er erst einmal gekommen ist, bemüht er sich nicht mehr genug darum, mich zu befriedigen.«
O ja, sie ist ein Luder und clever, dachte Patrick und rang nach Atem vor Lust. Mit ihren achtzehn Jahren – sie war die Älteste und würde in den Sommerferien neunzehn werden – hatte sie ihn, einen gestandenen Mann, in der Hand. Sollte es nicht andersherum sein?
Er hatte Unsicherheiten an ihr festgestellt. Sie hatte nicht die Erfahrung einer reifen Frau, auch wenn sie so tat. Aber sie hatte den Mut, sexuelle Dinge auszuprobieren, und das imponierte ihm. Megan lernte schnell dazu, eines Tages würde sie eine trickreiche Liebhaberin sein.
Die anderen Mädchen machten ihr Platz, und sie umkreiste ihn einmal wie eine Löwin ihre Beute. Megan blieb neben dem Stuhl stehen, auf dem er festgebunden war, nahm ihm den Stringtanga vom Gesicht und stellte einen Fuß auf die gegenüberliegende Armlehne. Ihre Spalte klaffte vor ihm weit auf.
Der Anblick ihrer rasierten Scham verschlug Patrick die Sprache. Ihr Intimduft war stark, da sie ebenfalls erregt war. Er konnte alles sehen: ihre geschwollenen hochroten Schamlippen,
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