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Die Mädchenakademie

Die Mädchenakademie

Titel: Die Mädchenakademie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
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innere Mauer zu durchbrechen. Stück für Stück, Stein für Stein. Doch je erregter Emma wurde, desto interessierter waren die Gäste. Sie kamen näher, beäugten neugierig, wie Christian zwischen ihre Schenkel stieß.
    Er spürte ihre Unsicherheit. »Ich werde dir helfen, damit du dich auf dich selbst konzentrieren kannst«, kündigte er an, nahm ihr Hand und führte sie zu einer der Fensterluken. Er stellte die Kerze beiseite und drückte sanft Emmas Oberkörper nach vorne, sodass ihr Blick von den Zuschauern abgewandt war und ihr Hinterteil sich ihm und den Gästen anstößig präsentierte.
    Während Emma sich auf dem Sims abstützte, ließ sie ihren Blick über Bellworth gleiten, das in einiger Entfernung unterhalb der Anhöhe lag. Einige wenige Häuser waren noch erleuchtet, aber die meisten Bewohner schliefen bereits. Sie hatten keinen blassen Schimmer, dass in der Burgruine eine Orgie stattfand.
    Christian zwang ihre Beine auseinander. Sie wagte nicht, ihn empört über ihre Schulter hinweg anzusehen, sondern starrte stoisch nach vorne. Sein heißer Atem kitzelte ihren Schoß. Emma konnte nicht fassen, dass er sich vor anderen Menschen derart gehen lassen konnte, denn nun leckte er einmal von hinten durch ihre Spalte.
    Sie erschauerte wohlig. Obwohl sie die Gäste nicht sah, hörte Emma sie flüstern, kichern und ja, auch stöhnen. Nun, da Christian ihre Mauer durchbrochen hatte, drang die schwül-erotische Atmosphäre in Emma ein. Jede Pore ihres Körpers kribbelte wie elektrisiert.
    Er knetete ihren Po, langsam und sinnlich, dann drückte er ihre Schenkel auseinander und legte nicht nur Emmas Schoß, sondern auch ihre enge Öffnung frei. Am liebsten wäre Emma vor Verlegenheit im Boden versunken, dennoch empfand sie diese Schamlosigkeit als erregend. Christian entblößte sie und schenkte ihr gleichzeitig Halt.
    Gefühlvoll züngelte er über ihre großen Schamlippen. Er zupfte mit seinen Lippen an ihnen und biss zärtlich hinein. Emmas Geschlecht fühlte sich so heiß an, als hätte er die Kerzenflamme daran gehalten.
    »Öffne dich mehr«, befahl er so leise, dass der Tausch mit Louis durch seine Stimme nicht auffiel. Da Emma nicht reagierte, gab er ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie schrie auf, erzitterte und schaute nun doch über ihre Schulter hinweg zurück, aber da er hinter ihr hockte, sah sie nur die maskierten Gäste, von denen einige applaudierten. Sie wandte ihren Blick schnell wieder gen Bellworth. Waren Cream, Mint und Fudge heute Nacht auch hier? Würde Emma sie trotz der Maskierung wiedererkennen, nur an ihrer Statur und der Beschaffenheit ihres Geschlechts?
    Als ahnte Christian, dass sie gerade an andere Männer dachte, schlug er erneut auf ihr Hinterteil, diesmal fester. Die Stelle, an der seine Hand sie getroffen hatte, war wundervoll warm, und diese Wärme floss in ihre Spalte.
    Auf einmal erwachte Emmas frivole Seite, und sie folgte seinem Befehl absichtlich nicht. Er stand auf. Dann tat sich erst einmal nichts mehr. Christian ließ sie in Ungewissheit, ließ sie zappeln, was sie verrückt machte, verrückt nach ihm.
    Plötzlich klatschte seine Hand fünfmal hintereinander auf ihren Po, immer auf dieselbe Stelle, nah an ihrer Scham. Emma hielt die Luft an. Die Schläge hatten nicht wirklich wehgetan, aber sie lösten ein völlig neues Gefühl in ihr aus. Das Blut schoss in ihre Lenden und in ihren Schoß und fachte ihre Lust auf bittersüße Weise an.
    Als Christian sie wieder von hinten leckte, stöhnte sie. Es war ihr peinlich vor all den Menschen, aber sie konnte es nicht verhindern. Dann folgten wieder fünf Klapse, diesmal auf die andere Seite. Christians Zunge stieß in ihre Mitte. Er züngelte in sie hinein, während er ihre Pobacken kräftig knetete, in denen dadurch der Lustschmerz erneut aufwallte.
    Unruhig verlagerte Emma immer wieder ihr Gewicht von einem Fuß auf den anderen. Sie hielt sich krampfhaft an dem Fenstersims fest, sie hasste und liebte Christian gleichermaßen für seine Stimulation, die so unglaublich erregend war. Allerdings wünschte sie sich noch immer, mit ihm allein zu sein.
    Sie war enttäuscht, als er aufhörte und sich erhob. Mit Schrecken bemerkte sie, dass er die schwarze Kerze, die neben ihr stand, nahm.
    »Vertrau mir«, forderte er Emma einfühlsam auf und strich mit der Handkante durch ihre Spalte, bis ihre Erregung sie wieder fahrig machte.
    Er kniete sich hinter Emma. Dann ging alles schnell. Mit der ganzen Länge seiner Zunge leckte er über

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