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Die Mädchenakademie

Die Mädchenakademie

Titel: Die Mädchenakademie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Henke
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ihre rechte Pobacke und kaum, dass er sich entfernt hatte, tropfte er auch schon etwas Kerzenwachs genau auf die feuchte Stelle. Emma bäumte sich auf, doch der Schmerz war bereits im nächsten Moment verflogen.
    Christian umkreiste ihre enge Öffnung mit seinem Daumen, züngelte über ihre linke Gesäßhälfte und ließ auch dort Wachs heruntertropfen. Obwohl Emma wusste, was auf sie zukam, war sie trotzdem nicht vorbereitet, weil das Gefühl, das das Kerzenwachs hervorrief, neu für sie war. Sie stöhnte auf, entspannte sich seufzend und spürte die Feuchtigkeit, die sich durch das fremde Spiel in ihrer Mitte sammelte.
    Emma fürchtete, dass sich bald erste Tropfen lösen würden. Nicht nur Christian würde bemerken, wie sehr sie der Lustschmerz erregte, sondern auch die Gäste.
    Er schob zwei Finger in sie hinein und verteilte ihre Nässe auf ihrem Schoß. Dann beträufelte er ihre Spalte mit Wachs. Entsetzt schaute Emma über ihre Schulter zurück, während der bittersüße Schmerz sie erfasste und eine Hitze in ihrer Spalte auslöste, die ihr die Luft raubte. Doch ihr fiel auf, dass Christian die Kerze höher hielt als zuvor. Das Wachs war nicht mehr ganz so heiß, wenn es auf ihre geschwollenen Schamlippen traf.
    Christian stand auf und stellte die Kerze weg. Er drehte Emma zu sich herum. Sie war gar nicht glücklich darüber, da sie sich der Gäste nun wieder sehr bewusst wurde. Doch er zog den Schal, den er als Gürtel benutzte, aus den Schlaufen und verband ihr damit die Augen. Sie bekam eine wohlige Gänsehaut, weil dies Teil ihrer erotischen Fantasie war. Außerdem musste sie dank der Binde die Gäste nicht sehen. Sie stellte sich vor, sie wäre mit Christian alleine.
    Seine Hände glitten über ihre Brüste. Er gab ihr zu verstehen, dass sie ihren Oberkörper zurückbeugen und sich hinter ihrem Rücken auf dem Sims abstützen sollte. Dann zwirbelte er ihre Brustspitzen, er saugte sie in seinen Mund ein und biss neckend darauf.
    Als sie eine Bewegung neben sich wahrnahm und er mit der ganzen Breite seiner Zunge über ihr Dekolleté leckte, schwante ihr Böses. Und tatsächlich traf sie ein Schwall Kerzenwachs genau dort. Sie wollte sich aufrichten, doch er legte ihr seine Hand an ihren Hals, was sie als erotische Geste deutete und was sie veranlasste, seinen stummen Befehl zu befolgen und die befohlene Position wieder einzunehmen.
    Sie zitterte, als er Wachs über ihren Busen goss. Ihre Brustwarzen waren inzwischen so hart und empfindlich, dass Emma daran sogar den Luftzug von Christians Bewegungen spürte. Als der erste Wachsschwall über die erigierten Knospen lief, stöhnte Emma laut und obszön. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und genoss den Lustschmerz, der diesmal etwas länger brauchte, um abzuebben.
    Christian benässte ihren Venushügel mit seinem Speichel. Das Kerzenwachs, das keine Sekunde später darauf tropfte, näherte sich gefährlich ihrer Spalte, doch es erkaltete, bevor es ihre empfindsamste Stelle erreichte. Beim zweiten Mal floss es um den Kitzler herum und Emma wurde sich im Rausch der Lust bewusst, dass sie den Virtuosen, den Hoodle erwähnt hatte, gefunden hatte.
    Christian wusste genau, was er tat, und wie weit er bei ihr gehen konnte.
    Ihr Vertrauen zu ihm wuchs. Zu ihrem eigenen Erstaunen verspürte sie eine gewisse Enttäuschung, als er die Kerze wegstellte, anstatt ihre Spalte mit Wachs zu überströmen. Sie hatte Angst vor dem Schmerz, sehnte jedoch gleichzeitig diese neue Erfahrung herbei. Aber es wäre vermutlich für den Anfang zu viel gewesen, das wusste er, noch bevor Emmas Gier über ihre Vernunft siegte.
    Er hob ihr rechtes Bein an und drang ohne Umschweife in sie ein.
    Ihr Herzschlag verdoppelte sich. Am liebsten hätte sie sich den Schal von den Augen gerissen, um zu sehen, was er vorhatte, denn sie hatte den Stoß in ihre Mitte ja nicht kommen sehen. Doch dann wäre sie sich auch wieder des Publikums bewusst geworden. Immerhin standen sie am Rand der wollüstigen Gesellschaft und nicht im Zentrum. Sie wurden nicht umringt, was Emma das Gefühl gegeben hätte, keine Fluchtmöglichkeit zu haben.
    Christian hob sie hoch und setzte sie auf dem Sims ab. Behutsam begann er sich in ihr vor und zurück zu bewegen.
    Emma krallte sich an seinen Schultern fest. Das Atmen fiel ihr schwer, weil die Lust die Kontrolle über ihren Körper übernahm. Berauscht nahm sie das Schmatzen ihrer feuchten Öffnung wahr, das auch die Zuschauer hören mussten. Eine Frau kicherte, andere

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