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Die Mistelzweigstrategie

Die Mistelzweigstrategie

Titel: Die Mistelzweigstrategie Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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fester an ihn.
    Er schob sie von sich. “Nein, noch nicht. Du sollst mich genauso wollen wie ich dich, Maggie.”
    Die Finger noch immer in sein Hemd gekrallt versuchte sie, ihn zu schütteln. “Aber das tue ich!”
    “Psst.” Er legte einen Finger auf ihre Lippen. “Noch nicht. Aber das wirst du. Bald.”
    Ein kleiner Windstoß blies puderige Schneeflocken gegen das Fenster. Die blinkenden Lichter am Weihnachtsbaum tauchten das Zimmer in magischen Glanz. Eric trat einen Schritt zurück, verwundert darüber, wie schwer es ihm fiel. “Du solltest deine Pizza essen, bevor sie kalt wird.”
    Er konnte in dem sonst stillen Raum Maggies Atem deutlich hören. Er sah, wie sie die Hände vor dem Bauch faltete, als wolle sie das wühlende Begehren darin beruhigen. Sein Penis pochte bei ihrem Anblick, aber so leicht wollte er es sich nicht machen. Er hatte so lange gelitten und gewartet. Nun, da er wusste, dass sie ihn auch begehrte, wollte er, dass es so schön wie nur irgend möglich wurde. Und das hieß, geduldig zu sein.
    “Vergiss die Pizza”, sagte sie. “Ich habe keinen Hunger mehr.”
    Eric registrierte ihre steife Haltung und die Rötung ihrer Wangen. “Ist das so?”
    Sie hob das Kinn auf die ihm so vertraute Weise, und sein Herz schwoll an. “Ich bin hungrig
nach dir.
Also hör auf, mich zu quälen.”
    Gegen seinen Willen spürte Eric, wie seine Lippen sich zu einem Lächeln verzogen. Maggie gab gerne Befehle, was nur ein weiterer Beweis dafür war, dass sie die Rolle als Chefin perfekt ausfüllen konnte. Er nickte bedächtig. “Na gut, Sweetheart.”
    Er streckte ihr die Hand hin, die sie ergriff, dann führte er sie zu einem Stuhl. Nur der Weihnachtsbaum erleuchtete das Zimmer. Maggie musterte den Stuhl, warf dann einen Blick auf das Sofa, traute sich aber nicht, vorzuschlagen, dass sie sich nebeneinandersetzen sollten. Das war gut, denn in diesem Fall hätte er sich vermutlich innerhalb von Sekunden auf sie geworfen, und damit wäre es mit der Verführung vorbei gewesen, bevor sie auch nur begonnen hatte.
    Maggie ließ sich auf den Stuhl sinken und zerrte an ihrem Morgenmantel herum, damit er auch ja anständig ihre Beine bedeckte. Eine überflüssige Anstrengung, fand er, aber er sagte nichts.
    Lächelnd stellte Eric sich hinter Maggie, die sich versteifte. Er berührte ihr Haar. “Weißt du eigentlich, wie sehr ich dein langes Haar geliebt habe?”
    Sie legte den Kopf in den Nacken und sah ihn an. “Nein.”
    Eric streichelte über ihren Hals, und als ihre Lippen sich öffneten, beugte er sich vor und küsste sie sanft. “Ich habe mir immer vorgestellt, wie dein Haar sich auf dem Kopfkissen ausbreitet. Auf
meinem
Kopfkissen.”
    “Aber …” Sie wollte sich zu ihm umdrehen, doch er hielt sie an den Schultern fest.
    “Ich dachte darüber nach, dass deine Haare lang genug waren, um deine Brüste zu bedecken. Du hättest oben ohne vor mir stehen können, ohne, dass ich etwas gesehen hätte. Aber jetzt …”, er glitt mit den Händen über ihre Schultern nach unten und umfing ihre Brüste, “… jetzt kannst du dich nicht mehr vor mir verstecken, nicht wahr, Sweetheart?”
    Sie drückte den Rücken an die Lehne und saß ganz starr da, nicht weil sie Angst hatte, sondern überrascht war. Er fühlte ihr Herz heftig schlagen. Gott, sie fühlte sich so gut an. Weich und rund. Mit langsamen Bewegungen liebkoste er ihre Brustwarzen, bis Maggie die Armlehnen umklammerte und aus jedem Atemzug ein unterdrücktes Stöhnen wurde.
    Eric öffnete ungeduldig ihren Morgenmantel, um ihre Brüste endlich sehen zu können, und als er seinen Atem anhielt, drehte sie sich schnell um, sah ihn an und schloss den Morgenmantel wieder. Auf ihrem Gesicht lag so viel Verletzlichkeit, dass sein Herz ganz weich wurde und sein Geschlecht sich schmerzhaft gegen seine Hose drückte.
    Sie zog ihre zitternde Unterlippe zwischen die Zähne und hielt mit beiden Händen den Bademantel zu. Langsam lief Eric um den Stuhl herum, ohne sie aus den Augen zu lassen. Als er direkt vor ihr stand, legte er eine Hand auf ihr Haar, das sich kühl anfühlte im Gegensatz zu der Hitze in ihren Wangen. “Was ist los, Baby?”
    Sie schloss die Augen.
    “Maggie?” Mit einem Finger hob er ihr Kinn. Ging ihr alles zu schnell? Bei dem Gedanken runzelte er die Stirn. “Ich werde dich ansehen, weißt du.”
    Sie zuckte zusammen. “Es ist nur … ich bin … also, meine Brüste sind so klein.”
    Ah.
Eric unterdrückte ein Lächeln, kniete sich vor

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