Die mit dem Werwolf tanzt
nicht wüten d w irst. “
„ Nein. “
"! Nein? “
„ Du hast ganz richtig gehört. “
„ Scheiße. Sara, ich muss es dir unbedingt sagen. Die Sache läss t m ir keine Ruhe. “ „ Dann sag es mir. “
„ Aber ich will nicht, dass du wütend wirst “ , jammerte er. „ Pec h g ehabt. “
„ Verdammt. “ Er holte tief Luft. Die Schlafkoje war so eng, das s s ie sp ürte, wie sich seine Brust hob. „ Okay. Als wir bei Jo n w aren, mussten wir nicht miteinander schlafen. Und die Nach t d avor, im Wald, auch nicht. “
„ Was mussten wir nicht wo und wann? “
„ Wir mussten nicht miteinander schlafen. Er wusste, dass d u n icht meine Gef ährtin bist. “
„ Und dieses kleine, unwichtige Detail hast du für dich behalten, weil ... ? “
„ Naja, weil ich mit dir schlafen wollte “ , sagte er, als sei es das Selbstverst ändlichste auf der Welt. Und dann: „ Aua! “
„ Was ist? Ich habe dich nicht angerührt. “ „ Aua, verdammt noc h m al, Sara! “
„ Du Mistkerl! Miese Ratte! Arschloch! Oh, Scheiße! “ Als si e d aran dachte, wie sie sich ihm an den Hals geworfen hatte ... den Bademantel hatte fallen lassen und die Steppdecke zur üc k gezogen hatte wie die letzte Schlampe ... und sich selbst eing e redet hatte, sie würden es für eine gute Sache tun ... Sie war außer sich, so peinlich war ihr der Gedanke daran. Und was sagte es über ihn aus, dass er sie einfach vögelte und ihr die Wahrheit verschwieg? Abgesehen davon, dass er ein verlog e ner, hinte r listiger, selbstsüchtiger ... „ Auaaaaa! “ ... Mistkerl.
„ Warum heulst du? “ , schnauzte sie ihn an. „ Ich habe ja noch nicht mal angefangen. Du Hurensohn! Du Stück Scheiße! Du ... “ „ Oh, meine Eier! “ Er hatte sich zwischen die Beine gefasst und schaukelte nun vor und zurück, soweit es das enge Schla f wagenbett erlaubte. „ Sara, bitte hör auf! “ „ Womit? “
„ Beruhige dich “ , flehte er, „ um unserer ungeborenen Kinder willen. “
„ Wie ich schon sagte, ich tue gar nichts. “ Aber tat sie tatsäc h lich nichts? Ohne Zweifel war sie wütend genug, um sich eine Katastrophe in seiner Leistengegend vorstellen zu können. Obwohl seine Schmerzensschreie ihre Wut ein wenig besän f tigten. „ Hör auf zu jammern. “
„ Aua, uhhh, au! Oh, Mann. “ Er stöhnte elend. „ Ich glaube, meine Hoden sind gerade implodiert. “ „ Geschieht dir recht “ , schimpfte sie.
„ Ernsthaft, Sara. Das ist der schlimmste Schmerz, den ich j e mals hatte. “
„ Gut. “
„ Hör mal, es tut mir leid, in Ordnung? Wirklich, wirklich sehr, sehr leid. Es tat mir schon leid, bevor du meine Eier zerquetscht hast. “ „ Ich habe nicht ... “
„ Ich konnte es einfach nicht mehr ertragen, dass das zwische n u ns stand. Vor allem nach dem, was du gesagt hast. Das s m o r gen der gro ße Tag sein könnte. “
„ Und? “ , sagte sie eingeschnappt.
„ Deshalb wollte ich es dir sagen. “
„ Das hast du ja jetzt getan. “
„ Ja, aber du hast versprochen, nicht wütend zu werden. “ „ Ha b i ch nicht. “
„ Okay, na gut, hast du dich jetzt genug gerächt? “ Vorsichti g b ef ühlte er sich. „ Oh, Junge. Ich glaube, bei den Olympischen Sexspielen kann ich erst mal nicht antreten, B ärchen. “
„ Geschieht dir recht “ , sagte sie wieder, drehte sich auf die Seit e u nd r ückte so weit wie möglich von ihm ab. Was nicht sehr wei t w ar. „ Arschloch. “
„ Ach, komm schon “ , flötete er, „ ich habe doch gesagt, dass e s m ir leid tut. Es ist doch nicht meine Schuld, dass ich dich s o d ringend v ögeln wollte, dass ich bereit war ... “
„ Mach es nicht noch schlimmer “ , sagte sie grimmig, aber als e r s ich zerknirscht an sie kuschelte, lie ß sie ihn gewähren.
„ Ah, Boston, der wunderbare Duft der ... Sara, was soll das? “
Sie war gestolpert, und da er zu dicht hinter ihr ging, st ürzte e r n un lang ausgestreckt die Stufen hinunter, ihr hinterher. Mi t e inem dumpfen Knall, der ihn zusammenzucken lie ß, schlug si e a uf dem Bahnsteig auf und biss sich kr äftig auf die Zunge.
„ Aua! “ , schrie sie unnötigerweise. „ Ich hab mir aubie Hung e g ebibben. “
Derik rollte sich flink wie eine Katze auf die F üße. „ Du hast wa s m it was? “
„ Meime Hunge! Gebibben! “ Sie streckte die Zunge heraus un d v erdrehte bei dem Versuch, einen Blick darauf zu werfen, die Augen. „ Blühe ich? “
„ Nein. “ Er zog sie auf die Beine und achtete nicht
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