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Die Nacht Hat Viele Augen -1-

Die Nacht Hat Viele Augen -1-

Titel: Die Nacht Hat Viele Augen -1- Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon Mckenna
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Verwunderung an.
    »Guten Morgen«, sagte er erneut, während er das Bett verließ.
    Raine setzte sich auf und starrte auf seinen Körper. Seine drahtigen Muskeln waren so lang und schlank und elegant proportioniert. Ganz zu schweigen von seinem dicken, geschwollenen Glied, das verlockend wippte.
    »Guten Morgen«, erwiderte sie plötzlich schüchtern. Die wilde Frau in ihr hüpfte plötzlich auf und ab und deutete auf seine stramme Erektion, während sie sagte: »Meins. Der gehört mir, und ich will ihn haben. Gib ihn mir. Jetzt!« Sie kämpfte darum, ihr Verlangen in akzeptable Worte zu fassen, aber ihr Gehirn funktionierte nicht besonders gut. Sie deutete auf seinen Schritt. »Seth. Möchtest du … äh …?«
    »Natürlich. Aber für dich ist das neu, und wir haben letzte Nacht wie die Kaninchen gerammelt. Ich will es nicht übertreiben. Ich bin ja nicht völlig verrückt.«
    »Ich schon«, erklärte sie unverblümt.
    Seine Augen leuchteten hungrig auf. »Es wird aber nicht süß oder sanft. Das wäre im Moment nichts für mich.«
    Die Worte hingen zwischen ihnen, eine direkte Warnung und eine Herausforderung.
    »Das ist okay«, erwiderte sie. »Es wäre im Moment auch nichts für mich.«
    Die wilde Frau in ihr tanzte herum und heulte vor Freude, während er ein Kondom aus dem schrumpfenden Haufen vom Nachttisch nahm, es aufriss und sich überstreifte. Er packte ihre Knöchel und zog sie zu sich, bis ihr Hintern an der Bettkante lag, dann drückte er sie auf den Rücken. Er spreizte ihre Schenkel, sodass sie wie eine reife Blume vor ihm erblühte.
    Er umfasste ihre Knie und öffnete sie. Sein Blick bohrte sich in ihren. »Ich will nicht, dass du heute wieder in das Büro von diesem Arschloch fährst.«
    Er versuchte, sie mit seiner wilden, maskulinen Energie zu dominieren, aber diese nutzlosen Versuche erregten sie nur umso mehr.
    »Es tut mir leid, dass du so darüber denkst«, sagte sie. Sie ergriff seine Arme und zog ihn zu sich herunter. »Komm schon, Seth. Sei nicht schüchtern.«
    »Öffne dich für mich«, sagte er sanft. »So weit du kannst. Die Knöchel bis an die Ohren.« Er drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander und spreizte dann mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen. »Perfekt. Zeig mir diese süße, erotische Spalte, die ganz feucht für mich ist.«
    »Ich bin bereit«, drängte sie ihn und drückte den Rücken durch.
    »Das weiß ich, Süße. Ich habe deinen Saft schon im ganzen Gesicht.« Er schob seine Hand unter ihren Hintern und drückte seine Eichel in sie hinein. »Gott, sieh dich nur an.«
    »Mach schon«, drängte sie ihn. »Hör auf, mich hinzuhalten.«
    Bei seinem ersten tiefen Stoß schrie sie auf, aber nicht vor Schmerz. Alarmiert hielt er inne. »Alles okay?«
    Sie zog ihn näher an sich heran. »Mir geht’s gut. Mir geht’s großartig. Bitte, Seth.«
    »Dann sollst du es haben«, murmelte er. »Heute mal ohne Schnickschnack, Süße.«
    Er gab ihr genau das, was sie wollte, in einem immer schneller werdenden Rhythmus, der jeden Quadratzentimeter ihrer geschwollenen Spalte bis in ihre tiefsten Tiefen massierte. Er beugte sich über sie, seine schweren muskulösen Schultern straff gespannt, sein Gesicht hart vor Konzentration. Bei jedem Stoß keuchte sie auf, umklammerte seine Arme und trieb ihn an. Keiner von ihnen wollte irgendetwas anderes als diesen Rhythmus, nur einfach noch mehr davon. Heißer und schneller, tief und wild und unbarmherzig, bis sie beide explodierten.
    Er sackte über ihr zusammen und blieb zitternd auf ihr liegen. »Mein Gott«, sagte er. »Mit dir ist es ja jedes Mal so. Das macht mir Angst.«
    Mit den Fingerspitzen fuhr sie ihm durch sein schweißnasses Haar. »Was macht dir Angst?«
    Er zog sich aus ihr zurück und kniete sich hin, während er seine Arme unter ihre Beine schob. Er umfasste ihre Hüften und legte seinen Kopf auf ihren Bauch. » Du machst mir Angst«, murmelte er.
    »Seth«, erwiderte sie und wand sich unter ihm. »Ich bin ganz nass.«
    »Ja, und ich möchte darin baden. Dein Parfum macht mich völlig verrückt vor Lust.« Er holte tief und hungrig Luft.
    Sie kicherte über seine Albernheit. »Ich hab dir doch gesagt, dass ich kein Parfum nehme.«
    »Ich spreche nicht von dem Parfum aus einer Flasche. Ich rede von deinem Parfum. All die duftenden Dinge, die du benutzt, Seife und Lotion und all das Zeug, sie vermischen sich, aber sie sind nur Zusätze. Der Basisduft riecht nach …«, er hielt inne, drückte seine Nase in ihren Bauchnabel

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