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Die Nacht Hat Viele Augen -1-

Die Nacht Hat Viele Augen -1-

Titel: Die Nacht Hat Viele Augen -1- Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Shannon Mckenna
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animalischen Nacktheit. Sie sah ihm in die Augen, sah seine hilflose Erwiderung. Für einen kurzen Moment spürte sie, wie viel Macht sie über ihn haben könnte, wenn sie nur genau wüsste wie.
    »Wunderbar, Süße«, sagte er heiser. »Drück deinen Rücken für mich durch, heb deinen Hintern. Gib mir alles.«
    Sie gehorchte ihm, fest im Griff seines sinnlichen Zaubers und voller Zufriedenheit, dort zu sein. Er konnte sie so sehr drängen, wie er wollte, sie bis zu ihrem bittersüßen grandiosen Höhepunkt treiben. Sie würde sterben, wenn er es nicht tat.
    Fast hätte sie aufgeschluchzt vor Erleichterung, als er das Kondom aus seiner Jeans fischte und es sich überstreifte. Gierig hob sie ihm die Hüften entgegen, voll verzweifeltem Verlangen, ihn in sich zu spüren. Er packte ihre Taille und hielt sie ganz fest, ganz still.
    »Mach dir keine Sorgen, Liebste. Du bekommst so viel von mir, wie du willst. Lass mich dir nur genau sagen, wann.«
    »Spiel jetzt keine Spiele mehr, Seth. Du bringst mich um. Ich halte das nicht aus.«
    »Was hab ich dir gesagt?«, bemerkte er sanft und strich über ihre Hüften. »Ich wusste, dass du es lieben wirst. Mein wunderschönes wildes Tier.«
    Er drückte sein Glied ein bisschen tiefer, und sie stütze sich ab und drängte ihm entgegen. »Ich kenne dein Geheimnis. Schönes Tier. Du bist so nass und weich. Du liebst es genau in dieser Position. Ist es nicht so?«
    Sie versuchte, etwas zu sagen, aber ihre Kehle vibrierte und wollte ihr einfach nicht gehorchen. Sie nickte nur heftig.
    Er spannte seine Lenden an, drang tiefer in sie ein, und sein keuchender Atem erfüllte den Raum. Seine Langsamkeit machte sie verrückt. »Gefällt dir das?«, wollte er wissen.
    Ungeduldig schnappte sie nach Luft und drängte sich ihm entgegen. »Ja.«
    »Willst du mehr? Wie möchtest du es? Tiefer?«
    Sie blickte in den Spiegel und verlor sich in seinen dunklen Augen, in dem pulsierenden Magnetismus seiner sexuellen Macht. »Tiefer«, flüsterte sie.
    Seine Finger gruben sich in ihre Hinterbacken. »Härter?«
    Sie nickte und öffnete sich ihm mit jeder Faser ihres Körpers. »Ja«, verlangte sie mit Nachdruck. »Härter. Und zwar jetzt, Seth.«
    Er stieß tief in sie hinein, seine Lenden klatschten gegen ihren Hintern, und ein schriller Schrei entrang sich ihrer Kehle. »Etwa so?«
    »Gott, ja.« Sie suchte seinen Rhythmus und hob sich, um ihm entgegenzukommen. Mit jedem einzelnen Stoß wurde sie weicher und feuchter und gieriger.
    »Sieh uns an«, verlangte er. »Wie deine Titten jedes Mal nach vorn wippen, wenn ich es dir … so gebe.« Er unterstrich seine Beschreibung mit einem harten Stoß. »Gott. Es ist das Umwerfendste, was ich je gesehen habe.«
    Benommen starrte sie ihr Spiegelbild an. Der Anblick war erotischer als die meisten ungehemmten Fantasien, die sie sich jemals zugestanden hatte. Ihr Haar hing ihr übers Gesicht, ihre Brüste baumelten unter ihr und schwangen hin und her, ihre Beine waren weit gespreizt, ihr Hintern hoch in der Luft. Und Seth war hinter ihr, so schön wie ein Gott, und trieb seinen muskulösen Körper immer tiefer in sie hinein, glänzend vor Schweiß.
    Er war so sexy, so stark, seine großen Hände hoben sich dunkel von ihren weißen Flanken ab, die Sehnen an seinem Hals standen hervor. Er betrachtete fasziniert ihr Bild im Spiegel, dann glitt er mit einer gebräunten Hand an ihrem Oberkörper hinauf, um ihre Brüste zu streicheln, mit der anderen tauchte er in ihr feuchtes blondes Schamhaar.
    Verblüfft sah sie zu, was da geschah. Ihr Gesicht war rosig, geil, fast erschrocken. Und während sie zusah, griff er um sie herum und zog sie hoch und gegen sich. Ihr Kopf fiel nach hinten gegen seine Schulter; sie war offen und hatte den Rücken durchgedrückt wie ein Bogen. Er stieß seine Hüften langsam und kontrolliert gegen sie, während seine Finger sie lockten, streichelten und völlig auflösten. Und dann schoss er sie hoch über den Gipfel in einem Feuerwerk heißer Lust.
    Als sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, hatte er sie zurück auf alle viere gedrückt und stieß hart und tief in sie hinein.
    »So wunderschön«, murmelte er. »Deine Spalte umfasst mich wie eine kleine nasse Faust, wenn du kommst. Ich liebe das. Du bist unglaublich, Raine. So heiß.«
    Und überraschenderweise begann sich die Spirale ihrer heftigen Lust schon wieder nach oben zu schrauben. Sie drückte den Rücken durch und rieb sich an ihm, obwohl sie die Intensität der

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