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Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)

Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lacey Alexander
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sexy Grinsen an, in das sich durchaus ein wenig männlicher Stolz mischte. »Und? Wie war das, Süße?«, fragte er.
    »Gut«, keuchte sie. Das war nach einem derartigen Erlebnis zwar ein bisschen untertrieben, aber sie war schwach und wusste, dass der Ausdruck in ihrem Gesicht ihm alles verriet, was sie gerade nicht sagen konnte. Du verwandelst mich. Du verwandelst meine Möglichkeiten. Du verwandelst die Sicht, die ich auf mich habe. Du machst mich zu einem besseren Menschen.
    Nachdem Jake sich langsam erhoben hatte, wechselte sein Ausdruck von Stolz zu erneuter Gier. Er ließ eine Hand zu seinem Schwanz wandern. Die Art, wie er sein Gemächt leicht wichste, erregte sie bis in die Finger- und Fußspitzen. Und dann kam er wieder näher – seinen Riemen noch immer in der Hand. »Darf ich ihn in deinen Mund schieben, Baby?«, fragte er mit tiefer, rauer Stimme.

Kapitel 9
    Carly schnappte nach Luft. Sie wollte einfach nur Ja sagen und ihn blasen und verwöhnen. Sie wollte dieselbe mutige Frau sein, die eben noch so heftig für ihn gekommen war. Aus irgendeinem Grund zögerte sie, bemerkte aber schnell, dass es vielleicht einfach an der Stellung lag. Sie lag, und er stand – das würde ihm jede Menge Macht über sie geben und sie in die unterlegene Position zwingen. Wäre es ihr Vorschlag gewesen, hätte sich das Ganze bestimmt anders für sie angefühlt. Doch sie wusste, dass es einfacher wäre, wenn … »Äh, lass mich …« Lass mich was?! Sie richtete sich auf. »Leg dich hin«, wies sie ihn an.
    Er widersetzte sich nicht, schien vielmehr völlig einverstanden zu sein und legte sich einfach ihr gegenüber ans andere Ende des Sofas. Carly betrachtete ihn und bewunderte seinen großen, harten Schwanz. Der Anblick sorgte fast augenblicklich dafür, dass ihre Brüste schmerzten und ihre Möse zuckte.
    Nachdem sie sich auf Händen und Knien zwischen seinen Beinen positioniert hatte, umfasste sie seinen Riemen und stülpte dann ihre Lippen darüber. Und … mmmh, genau wie an dem Abend ihres Kennenlernens erfüllte es sie mehr, sein Organ in ihrem Mund zu spüren, als mit jedem anderen Mann zuvor. In Traverse City hatte sie noch vermutet, dass es daran lag, ihn und Colt gleichzeitig in sich gehabt zu haben. Aber jetzt war sie zu der Einsicht gezwungen, dass die Sache mit Jake eindeutig tiefer ging. Vielleicht lag es einfach nur an der starken Chemie zwischen ihnen beiden – wer wusste das schon? Aber was immer es auch war, sie war heiß auf ihn, zutiefst davon erfüllt, einen Teil von ihm in ihrem Mund zu haben und ganz und gar befriedigt, ihn so tief in sich aufnehmen zu können, wie es nur ging.
    »O, o … ja, Baby«, murmelte er. »Das ist so verdammt geil. Gut machst du das.«
    Seine tiefe Stimme schürte ihre Leidenschaft, und der offensichtliche Genuss, den Jake empfand, war für sie das reinste Aphrodisiakum.
    »Sieh mich an, während du das tust, Süße. Lass mich in deine Augen schauen.«
    Carly hatte ihm auch in Traverse City in die Augen geschaut und bei dem Gedanken, wie obszön sie dabei wohl aussah, die schmutzigste Wollust empfunden. Doch als sie ihn jetzt mit seinem Schwanz im Mund anschaute, war das einfach zu viel für sie. Es war scharf, aber auch so intim, dass ihr Blick wieder nach unten wanderte und sie dann die Augen wieder schloss.
    Jake stöhnte über ihr vor Ekstase und sagte ihr, wie wunderschön sie sei. Binnen einiger Sekunden hatte sie schon wieder vergessen, wie schamlos es sich angefühlt hatte, ihn von unten anzusehen und konzentrierte sich wieder ganz auf ihr eigenes Vergnügen. Darauf, wie geil sie sich fühlte, während sie ihn mit ihren heißen, großzügigen Zuwendungen verwöhnte. Darauf, wie wohltuend es doch war, ihn so zu befriedigen und sein härtestes Organ zwischen ihren weichen Lippen und in der zärtlichen Höhle ihres Mundes zu spüren. All das sorgte dafür, dass sie noch eifriger an seinem Schwanz lutschte und in jeder Hinsicht noch viel mehr von ihm spüren wollte.
    Also entließ sie seinen Schwanz aus ihrem mittlerweile etwas verkrampften Mund und umfasste seine herrliche Erektion mit ihren Brüsten. Carly trug zwar noch immer ihren BH, doch die üppigen Globen wurden durch das enge Gewebe so stark nach oben gedrückt, dass seine harte Stange genau dazwischenpasste.
    »O Mann, das ist so geil, Süße!«, raunte Jake. »O ja, fick mich mit deinen großen Titten!«
    Auch wenn sie einen Hauch von altbekannter Abscheu empfand, so verstärkte sein Dirty Talk ihre Lust

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