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Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)

Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lacey Alexander
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auch das jagte ihr immer noch Schauer über den Rücken.
    Als Jake sich irgendwann aus ihr zurückzog und auf die Knie setzte, keuchte Carly enttäuscht auf. Sie fühlte sich mit einem Mal leer und unausgefüllt und blickte ihn fast schockiert an.
    »Keine Sorge. Wir sind noch nicht fertig«, teilte er ihr mit und zog sie an den Händen nach oben. »Dreh dich um und geh auf die Knie.«
    Und ganz so wie in Traverse City und auch gestern Abend schon, hatte Carly keinerlei Einwände, sich ihm ein kleines bisschen auszuliefern. Wenn sie so darüber nachdachte, hatte sie sich ihm schließlich schon öfter so hingegeben und dabei nichts weiter als pure Wollust empfunden.
    Also kniete sie sich mit dem Gesicht zur Rückenlehne des Sofas und legte ihre Ellenbogen dort ab. Dann merkte sie auch schon, dass er hinter sie trat. »Heb den Po an«, befahl er. Dann gab er ihr einen kleinen Klaps, der in ihrem ganzen Körper widerhallte, packte sie mit festem Griff bei den Hüften und versenkte seinen harten Schwanz wieder in ihrer Möse.
    Beim Eindringen stöhnten beide tief auf, und er fing sofort an, sie hart durchzustoßen. Carly krallte sich Halt suchend an der Rückenlehne fest und schrie bei jedem seiner Stöße laut auf. Ja! Ja!
    Und dann wurde ihr mit einem Mal bewusst … dass sie aus dem Fenster auf die Maple Street starrte, die sie von dieser Seite des Gebäudes sehen konnte. Sie schaute die Hauptstraße in Richtung Westen hinauf, an Beth Annes Drogeriehandlung und Schubert’s vorbei in einen goldroten Sonnenuntergang. Die Dämmerung legte sich langsam über einen weiteren Sommerabend in Turnbridge, und sie ließ sich in ihrer Wohnung über ihrem Laden vom scharfen, neuen Polizisten das Hirn aus dem Leib ficken. Und jeder, der zufälligerweise draußen unterwegs war und nach oben schaute, hätte sie ohne Weiteres sehen können – und es störte sie nicht im Mindesten. Jedenfalls nicht genug, um ihr Tun einzustellen. Nicht genug, um sich nicht weiter in der erbarmungslosen Ekstase zu aalen, die er ihr bescherte. Carly schrie bei jedem seiner mächtigen Stöße immer noch laut auf. Und wie schon so oft mit Jake war ihre Lust größer als die Angst.
    Jake schmiegte sich an sie, sodass sein muskulöser, männlicher Körper ihren Po und ihren Rücken wärmte. Und dann wanderte eine seiner Hände um die Hüfte herum zwischen ihre Beine und … O ja! Das war das Sahnehäubchen auf einem köstlich süßen und klebrigen Eisbecher und genau das, was sie brauchte – um erneut zu kommen. Es dauerte nur ein paar Sekunden, dann war es so weit. Sie biss sich auf die Unterlippe und schluchzte und stöhnte. »Jetzt, jetzt, jetzt!«, brüllte sie, als der zweite Höhepunkt voll feuriger Hitze in ihr explodierte und sie dazu brachte, sich zuckend aufzubäumen.
    »O verdammt! Ich komme auch!«, stöhnte er und stieß ein letztes Mal so hart zu, dass sie fast nach vorn kippte. Doch Jake hatte die Arme so fest um ihre Taille geschlungen, dass er sie genau in der Stellung halten konnte, die er brauchte.
    Nach einem letzten, langen, befriedigten Seufzer ließen sie sich gemeinsam auf das Sofa fallen – Carly auf den Rücken, Jake daneben und noch immer halb auf ihr liegend.
    Sie schwiegen. Erst nachdem beide wieder etwas zur Ruhe gekommen waren, fragte sie: »Was zum Teufel war das denn?«
    »Das? Das war ein richtig guter Fick – etwas, das du eigentlich langsam erkennen müsstest.«
    »Nein, ich meine den ersten Teil«, erklärte sie.
    »Ach das . Ich glaube, das war dein G-Punkt.«
    »Ach«, kam nur von ihr, immer noch ein wenig erstaunt. »Aber … ich dachte immer, wenn man seinen G-Punkt gefunden hat, dann kommt man von innen. Ich meine, zumindest irgendwie anders als sonst. Und ich bin ja erst gekommen, als …«
    »Einige Frauen kommen so, andere nicht«, unterbrach er sie. »Aber so oder so, die meisten lieben es.«
    Sie warf ihm einen fragenden Blick zu. »Und woher weißt du das?«
    »Aus Erfahrung«, antwortete er schlicht und ergreifend – und zwar mit so selbstbewusster Stimme, dass sie die Augenbrauen hochzog.
    »Was?«, wollte er wissen. »Das habe ich nur mal so aus Versehen entdeckt und es dann in mein Repertoire eingebaut.«
    Carly lachte laut auf.
    Jake schmunzelte. »Was denn?«
    »Du hast also ein Repertoire«, stellte sie amüsiert fest.
    »Wir haben doch alle Repertoires.«
    »Ich nicht.«
    »Klar hast du ein Repertoire. Oder zumindest hat Desiree eins.«
    Gerade als Carly protestieren wollte, wurde sie von Jake

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