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Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)

Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lacey Alexander
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ihm, dass auch sie es wollte. Und als er auf sie hinabsank und seine härteren, muskulöseren Körperteile mit ihren weicheren, kurvigeren verschmelzen ließ, da fühlte es sich wie die reinste Glückseligkeit an. Seine Hände berührten ihre Brüste, und aus ihrer Kehle drang ein heißes Seufzen. Ein Teil von ihm hätte am liebsten die ganze Nacht damit zugebracht, die zwei verführerischen Globen zu kneten und zu liebkosen. Aber der vorherrschende Teil in ihm war eben doch voller Ungeduld. Und dieser Teil wollte ihr am liebsten sofort die Kleider vom Leib reißen.
    Jake verschwendete keine weitere Sekunde, zog ihr das enge rosa Top über den Kopf und schob die süße Caprihose über ihre Hüften nach unten. Ihre Brüste wurden heute von einem BH mit Spitzenbesatz gehalten, dessen Lavendelfarbe sich auch in ihrem durchsichtigen Netzhöschen wiederfand. An den Seiten des Slips waren kleine blassgrüne Schleifchen befestigt. Nur ein Blick auf dieses bezaubernde Ensemble reichte aus, um seinen Schwanz fast aus der Hose hüpfen zu lassen.
    Die meisten Männer, die er kannte, machten sich nichts aus Dessous, aber Jake wusste ›die Verpackung‹, wie er sie nannte, durchaus zu schätzen. Ganz zu schweigen von der Erwartung, die sie erzeugten. Doch da er für heute Abend bereits genug gewartet hatte, zog er ihr das süße Höschen und den BH blitzschnell aus, sodass Carly jetzt splitternackt vor ihm lag.
    Und wie immer ließ der Anblick ihrer Brüste ein tiefes Stöhnen aus seiner Kehle dringen, und er umfasste sie mit seinen Händen. »Haust du mir eine runter, wenn ich dir sage, dass du echt Wahnsinns-Titten hast?«
    Sie schüttelte den Kopf. Ihre Lider waren schwer und die Lippen leicht geöffnet. Im Vergleich zum letzten Wochenende, an dem es ihn noch fünfunddreißig Dollars gekostet hatte, nur mit ihr zu reden, hatte sie verdammt große Fortschritte gemacht.
    »Gut«, murmelte er und starrte auf ihre rosigen Nippel, die bereits herrlich steif waren und nur darauf warteten, dass man an ihnen saugte. »Denn genau das sind sie. Der reinste Wahnsinn.« Und dann beugte er sich über sie und tat sich an ihren wundervollen Brüsten gütlich.
    Jake liebte ihr heißes Stöhnen, das Gefühl ihrer Finger in seinen Haaren. Ihre Fingernägel jagten ein Schaudern über seine Kopfhaut, während er erst an einem ihrer prächtigen Nippel leckte und saugte und dann zu dem zweiten überging. Er könnte sich wirklich völlig darin verlieren, sie dort zu verwöhnen. Sein Schwanz war zwar ebenfalls voller Begierde, aber Jake spürte deutlich, dass er den Rausch ihrer Leidenschaft nicht zerstören wollte, indem er jetzt zu schnell vorging. Sie auszuziehen hatte schon geholfen, seine Geduld wieder einigermaßen herzustellen, und jetzt wollte er nichts lieber, als sich alle Zeit der Welt zu lassen, um jeden Zentimeter ihres herrlichen Körpers genießen zu können. Plötzlich fiel ihm etwas ein. »Es gibt nur eine Sache, die deine wunderschönen Nippel noch köstlicher machen würde.«
    »Äh … was denn?«, fragte sie atemlos flüsternd.
    »Das hier«, erwiderte er, steckte kurzerhand zwei Finger in die Reste der Torte, sodass sie genug Sahne und Baiser aufnehmen konnten und schmierte die Masse dann auf die Spitze einer ihrer üppigen Brüste.
    Carlys Augen weiteten sich, und sie atmete zischend ein.
    Nachdem er die sahnige Creme kurzerhand weggeleckt hatte, gab er ein tiefes, befriedigtes »Mmmh« von sich. Und als ihre Blicke sich trafen – Carlys feuchte und mittlerweile klebrige Brüste zwischen sich – atmete sie noch schwerer also schon zuvor.
    »Wie ich sagte«, erklärte er, »der Himmel auf Erden.«
    Carly sagte nichts. Aber das musste sie auch gar nicht, denn der leidenschaftliche Blick aus ihren dunklen Augen verriet ihm eindeutig, wie erregend sie seine Zuwendungen fand. »Lass uns mal das Bettzeug wegziehen. Ich will deine Überdecke nicht schmutzig machen.«
    »Okay«, flüsterte sie und half ihm, die Überdecke und das Betttuch zu entfernen. Über das Bettlaken darunter schien sie sich nicht allzu viele Gedanken zu machen, der braven Carly Winters war jetzt eine gewisse Verdorbenheit wichtiger als ein paar Schokoladenflecken auf ihrem Bettlaken.
    Den Rest des Bettzeugs schoben sie mit den Füßen über das Bettende, während Jake sich gleichzeitig in Windeseile die Klamotten vom Leib riss. Als auch er endlich ganz nackt war, steckte er seine Finger ein zweites Mal in die Torte, förderte jetzt aber einen größeren Klacks

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