Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)
köstlicher. Und während er sie sauber leckte, verrieb er die Sahne an den Stellen, die er gerade nicht bearbeitete.
Irgendwann wanderte seine Hand instinktiv zwischen ihre Beine. Er wollte, dass sie ihn auch dort spürte und heiß und feucht für ihn blieb. Und als seine Finger schließlich in sie eindrangen, war ihre Möse von der Torte und ihren eigenen Säften so glitschig, dass es ihn fast um den Verstand brachte.
»Heb deinen Po hoch, Baby«, wies er sie atemlos an. Jake wollte unbedingt sehen, wie seine schokoladigen Finger in sie eindrangen. Die Sahne schmolz bereits und wurde immer flüssiger – ein Anblick, der ihn auf seltsame Weise heißmachte. Nachdem er seine Fingerspitzen aus ihrer Mitte gezogen hatte, leckte er sie begierig ab. Und als Carly auf die Knie gegangen war, um ihm ihren Po noch höher entgegenzustrecken, rammte er sie wieder hinein. Seine Art, sie so zu ficken, brachte Carly zum Keuchen und Stöhnen.
Die Lust, die Jake mittlerweile empfand, hatte etwas durch und durch Ursprüngliches. Jetzt ging es nur noch ums Ficken, um instinktives Erkunden ihrer Körper, um feuchte Erregung und den Verlust aller Hemmungen. Er sah sich immer noch selbst dabei zu, wie er sie berührte und fickte. Doch irgendwann glitten seine Finger aus ihrem Schlitz und wanderten ein Stückchen nach oben zu der Stelle zwischen Möse und Poloch. Aus ihrer Kehle drang ein seltsamer, leidenschaftlicher Laut. Ihr Anus zuckte flatternd und einladend, sodass Jake schließlich seinem Drang nachgab und die Spitze seines Mittelfingers in ihr Poloch schob.
Carlys Reaktion kam sofort und war absolut eindeutig. »O!«, drang es aus der Tiefe ihres Bauches – ein aufgeheizter Laut der Erregung, der erahnen ließ, in welch unerwarteten Höhen der Ekstase sie gerade schwebte. Jake zögerte nicht und schob seinen Finger langsam und vorsichtig tiefer hinein.
Carly atmete zischend ein. Diesmal schien ihr ganzer Körper zu zucken. Ebenso wie der seine. Jake wollte sie unbedingt auf diese Art ficken. Er wollte, dass sie ihn dort spürte und dabei vor Geilheit durchdrehte.
Also begann er, seinen Finger langsam rein- und wieder rauszuschieben. Carly wimmerte und schluchzte, wie er es noch nie von ihr gehört hatte. Als Jake vage bemerkte, wie sie voller Wildheit und Hemmungslosigkeit die Finger ins Bettlaken unter sich krallte, fickte er sie immer härter in den Po – eben so hart, wie er es mit einem Finger konnte.
»O Gott, hör auf, hör auf!«, schluchzte sie schließlich.
Jake hielt inne. »Nicht gut?« Mist! Hatte er ihre Reaktion falsch interpretiert?
»Nein, es ist … es ist …« Carly war völlig außer Atem. »Es ist großartig. Ich, … ich kann kaum glauben, wie toll sich das anfühlt. Aber es ist so gut, dass … ich es kaum ertrage.«
Das Blut floss in seinen Körper zurück und wärmte seine Wangen. Nein, er hatte ihre Reaktionen nicht falsch interpretiert. »Bist du an dieser Stelle noch nie angefasst worden?«, fragte er und behielt seinen Finger dabei ganz still in ihrer Pospalte.
Sie schüttelte den Kopf. »Nein.«
»Einige Frauen stehen ja gar nicht darauf«, erklärte er. »Aber andere umso mehr.«
»Äh, ich würde mal sagen, ich gehöre zu der letzten Kategorie.«
Mann, sie war wirklich unglaublich. Nicht nur, dass sie Sex liebte, sondern mit ihm zusammen wurde sie immer freier und ungehemmter.
Ein Gedanke, der sofort den Wunsch in ihm weckte, ihr Freuden zu bereiten, die sie noch nie erlebt hatte – und damit auch seine eigenen Bedürfnisse zu stillen. »Willst du meinen Schwanz dort spüren?«, fragte er mit tiefer, aber zärtlicher Stimme. »Soll ich dich so ficken?«
Kapitel 11
»Tut das weh?«, fragte sie mit leiser, unsicherer Stimme.
Die Lust und die Zärtlichkeit, die er für sie empfand, kannten keine Grenzen. »Ich mache so vorsichtig, wie ich kann. Und wenn es zu viel für dich wird, hören wir einfach auf.«
Sie sah ihn über die Schulter hinweg an. Ihre Blicke trafen sich. »Okay«, flüsterte sie.
Aus seinem Mund drang ein zittriger Atemstoß. Er spürte ihr Vertrauen. Er spürte die Intimität des Moments. Und er spürte eine ganz neue Art von Männlichkeit. Seine Muskeln spannten sich fest an. Und das ob der Verantwortung, die er gerade übernommen hatte: zärtlich genug sein, um ihr nicht wehzutun, aber doch hart genug, um ihr so viel Befriedigung zu verschaffen wie nur möglich.
Als Jake in die Sahne griff, sah er sie einfach nur noch als Gleitmittel an. Er schmierte sie
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