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Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)

Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lacey Alexander
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großzügig auf seine Erektion, positionierte seine Eichel vor den kleinen Fältchen ihres Polochs und fragte sich, ob es wohl funktionieren würde. Und nachdem er seinen Schwanz in die Hand genommen hatte, drückte er ihn langsam in die zuckende Öffnung.
    Carly schrie kurz auf, wurde dann aber still und seufzte nur noch.
    »Alles okay?«, fragte er und hielt kurz mit heftig schlagendem Herzen inne.
    Ihre Stimme zitterte. »Ich … ich glaube schon. Es fühlt sich so … seltsam an.«
    Jake unterdrückte seine Ängste und schob seinen Riemen vorsichtig, aber mit Druck so tief in sie hinein, dass er bald ganz in ihrem Poloch steckte. O Mann, es fühlte sich so verdammt eng an.
    »O …«, stöhnte Carly.
    »Gut?«, erkundigte er sich erneut und voller Hoffnung – das Gesicht heiß und rot.
    Doch Carly konnte nur noch einen wimmernden, hohen Ton der Zustimmung von sich geben.
    Gott sei Dank. Die Hitze breitete sich jetzt auch auf seiner Brust aus. Ihre Einwilligung sorgte dafür, dass er langsam anfing, sie vorsichtig und behutsam in den Arsch zu ficken. Jake hatte sich Carly schon vor diesem Moment auf seltsame Weise nahe gefühlt – all die Geheimnisse, die Lust und das überwältigende Verlangen nacheinander hatten sie irgendwie aneinandergekettet. Doch eine derartige Intimität und Verbundenheit wie in diesem Moment hatte er noch nicht empfunden. Zu hören, wie die Luft von ihren süßen, heißen Seufzern erfüllt wurde, zu sehen, wie ihre weiblichen Kurven sich unter ihm wanden und sein Schwanz wieder und wieder in ihren engen Po drang – all das brachte ihn fast um den Verstand.
    Carly biss mit pochendem Herzen die Zähne zusammen. Jede Faser ihres Körpers schien von der geradezu überwältigenden Lust zu vibrieren. Und das Gefühl betraf nicht nur ihre intimsten Stellen. Nein, es strahlte bis in ihre Finger- und Zehenspitzen. Ihre Kopfhaut prickelte – verdammt, ihr gesamter Leib prickelte – und jeder Stoß ließ neue Schweißtropfen auf ihrer Stirn entstehen. Carly hörte ihr eigenes Stöhnen, aber mittlerweile geschah alles nur noch unwillkürlich, und die Lustlaute drangen wie von selbst aus ihrem Mund.
    Nie hätte sie sich träumen lassen, dass diese Spielart sich so gut anfühlen könnte – auch wenn sie fast davon verzehrt wurde. Es war fast wie eine ganz neue Art von Sex und vielleicht das einzige Mal in ihrem Leben, dass sie jegliches Fehlen von Kontrolle als so fantastisch und unglaublich befriedigend wahrnahm. Raum für Gedanken – über Kontrolle oder sonst was – gab es nicht. Es gab nur Gefühl, Gefühl, Gefühl. Noch nie in ihrem Leben war sie so gut gefickt worden.
    Oder … hatte es vielleicht doch eher damit zu tun, dass es Jake war, der sie gerade verwöhnte? Der einzige Mann in ihrem Erwachsenenleben, für den sie romantische Gefühle entwickelt hatte? Der einzige Mann, der geduldig und entschlossen genug gewesen war, um die unsichtbaren Mauern einzureißen, die sie seit Jahren umgaben und die sie davon abhielten, eine echte Beziehung zu einem Mann zuzulassen?
    In diesem Moment mochte zwar wenig Raum für Gedanken sein, aber es war jede Menge Raum für Empfindungen. Und Carly hatte das seltsame Gefühl, … dass sie sich gerade in ihn verliebte. Und zwar so richtig verliebte.
    Doch selbst diese Empfindung konnte sie jetzt nicht näher greifen. Dafür jagte sein steinharter Schwanz viel zu starke Lustgefühle durch ihren Po, ihr Becken und jedes ihrer Glieder. Lustgefühle, die stark genug waren, um sie in den Wahnsinn zu treiben. Carly schrie, schluchzte und stöhnte. Sie merkte, wie ihr ganzer Körper wild zuckte, wusste aber nicht wieso. Sein Keuchen hinter ihr wurde immer schwerer und tiefer. Jake schien sich genauso in dem berauschenden Sexakt zu verlieren wie sie selbst. Noch nie war sie körperlich so erregt gewesen und an den Rand höchster Sinneslust getrieben worden – und das ohne zu kommen. Und während er seine Erektion wieder und wieder in ihrer engsten Körperöffnung versenkte, fühlte es sich fast an, als könnte sie ohne jede weitere Stimulation zum Orgasmus kommen. Fast. Und genau das war die Einschränkung, die sie so wild herumzucken ließ. Wild vor Leidenschaft, die sich nach einem Höhepunkt sehnte, der sich aber nicht recht einstellen wollte. »Gott, o Gott, o Gott«, hörte sie sich wimmern. Ihre Erregung hatte etwas Verzweifeltes. Es war ein fast quälendes Gefühl, das sie nicht recht verstand.
    Obwohl sie auf den Knien saß, versuchte Carly, ihre Beine zu

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