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Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)

Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lacey Alexander
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aus der Badehose zu befreien. Als sie seinen Prachthammer erst mal vor Augen hatte, konnte sie es gar nicht erwarten, ihn in sich zu spüren. Sie fühlte sich leer ohne ihn. Und so ließ sie sich mit Jakes stützender Hilfe auf ihm nieder und nahm seinen Riemen bis zum Anschlag in ihrer Muschi auf.
    Das tiefe Eindringen ließ beide aufstöhnen, und auf Carlys Wangen breitete sich eine rasende Hitze aus.
    »Du bist so schön eng«, keuchte Jake.
    »Und dein Schwanz ist so schön groß und dick«, erwiderte sie mittlerweile völlig hemmungslos.
    »Reite auf mir«, forderte er sie mit einer Stimme auf, die so tief und lustheiser war, dass es ihr durch Mark und Bein ging. Der Blick aus Jakes – und auch aus Rogans – Augen heizte Carly so an, dass sie wie ohnmächtig auf dem Schwanz ihres Liebhabers ritt. Sie konnte nur noch fühlen, reagieren und dem Verlangen ihres Körpers nachgeben.
    Der Orgasmus würde nicht mehr lange auf sich warten lassen. Noch nie war sie so feucht und Jakes Schwanz so groß und hart gewesen – so fühlte es sich zumindest an.
    »Ich komme, ich komme!«, wimmerte sie, setzte ihren Ritt aber unbeirrt fort. Und als die allumfassende Lust schließlich tatsächlich in wilden, zuckenden Wellen durch ihren Körper jagte, drangen leise Schluchzer aus ihrer Kehle, und sie fühlte sich einfach nur noch wunderbar.
    Als der Höhepunkt vorüber war, ließ sie sich erschöpft nach vorn fallen. Nach dem, was sie da gerade unter den Augen eines Dritten getan hatte, musste sie einfach Jakes Arme um sich spüren. Seine Umarmung versicherte ihr, dass alles okay war – selbst der ernüchternde, postorgastische Moment, in dem es leicht passieren konnte, dass das köstliche Gefühl der Befriedigung von so etwas wie Reue zerstört wurde.
    »Alles klar?«, fragte Jake flüsternd.
    Die Frage bezog sich auf Rogan. Carlys Liebhaber konnte immer noch nicht recht glauben, dass seine Freundin sich auf einen Zuschauer eingelassen hatte. Und wenn es einen Moment gab, an dem sie deshalb ausrasten könnte, dann jetzt.
    Als sie gegen seine Schulter gelehnt ein leises »Ja. O ja« hauchte, war er also sehr erleichtert. Erleichtert und immer noch scharf.
    »Ich will dich jetzt richtig hart durchficken«, erklärte er. »Ich will dich ficken, bis sich dir dein hübscher Kopf dreht.«
    Carly setzte sich langsam auf und sah ihm direkt in die Augen. Die rohe Geilheit in ihrem Blick machte Jake nur noch heißer. »Dann tu es«, sagte sie schlicht.
    Die Tatsache, dass er immer noch in ihrer Spalte steckte, hätte für eine sofortige Explosion sorgen können, aber Jake riss sich zusammen. »Steh auf«, forderte er sie auf.
    Carly schaute ihn ein wenig überrascht an, erhob sich dann aber. Verdammt, sie sah so scharf aus, wie sie da in nichts außer ihrem beiseitegeschobenen Bikinioberteil dastand. Es mochte zwar sein, dass ihn das zu einem fiesen Mistkerl machte, aber Jake hoffte inständig, dass Rogan den Anblick ebenfalls genoss.
    »Stell dich an die Reling«, wies er sie an und streifte im Aufstehen seine Badehose über die Füße. »Und knie dich mit dem Gesicht zum Wasser auf die Bank.«
    Jake rechnete damit, dass sie sich in diesem Moment sträuben würde. Vielleicht war es ja schon genug für sie gewesen, es vor Rogan im Sessel zu treiben. Aber nein, sie widersprach nicht, sondern tat wie ihr geheißen und streckte ihm ihren süßen, runden Po entgegen. Als Jake auf sie zuging, versuchte er, in den Augenwinkeln zu erkennen, ob Rogan immer noch da war. Ja, er wollte sie durchaus teilen, hatte aber Angst, dass Carly es mit der Angst zu tun bekäme, wenn er seinen Freund wissen ließ, dass sie seine Anwesenheit beide bemerkt und auch gebilligt hatten.
    »Bitte«, flehte sie voller Ungeduld. »Bitte, fick mich!«
    Carly schien seinen harten Schwanz in dieser Stellung noch intensiver zu spüren als sonst. Daher überraschte es ihn nicht, als sie den Kopf zurücklegte und einen langen Seufzer purer, unverstellter Wollust von sich gab. Mann, sie war so verdammt feucht und so wunderbar eng. »Ja!«, keuchte sie. »Dein Schwanz ist so herrlich groß!«
    »Halt dich gut an der Reling fest, denn ich ficke dich jetzt wie ein D-Zug«, versprach er ihr durch zusammengebissene Zähne und fing an, sie so hart durchzuknallen, wie er nur konnte. Zuerst schrie sie noch bei jedem seiner Stöße laut auf, biss sich dann aber schnell auf die Lippe, um nicht das ganze Schiff aufzuwecken. Jake machte keinerlei Anstalten, sein Tempo zu verringern,

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