Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)
möglich gewesen wäre.«
»Du hattest Glück, dass ich ein bisschen betrunken war«, neckte sie ihn. »Und außerdem, wenn mich irgendwas zum Ausflippen hätte bringen können, dann eher die Sache mit dem Sonnenöl.«
Jake tat nicht mal so, als würde er nicht wissen, was sie damit meinte. »Ah. Ja. Das.« Er nickte mit halb frechem, halb schuldbewusstem Grinsen. »Ich schwöre dir, das Ganze war zunächst völlig harmlos gemeint. Aber dann … na ja, dann ist es wohl einfach mit mir durchgegangen.«
Carly schluckte. Die Erinnerung an vorhin erregte sie, berührte sie gleichzeitig aber auch peinlich. »Ich, äh, hatte das Gefühl, dass all deine Freunde uns zuschauten, konnte mich aber nicht dazu durchringen, die Augen zu öffnen, um es zu überprüfen.«
»Sie haben uns zugeschaut«, bestätigte er ihre Vermutung mit einem heißen Flüstern. »Und … das hat mich irgendwie echt scharfgemacht. Hat es dich auch angeturnt?«
Die Carly, die sie noch vor ein paar Monaten gewesen war, wäre wahrscheinlich ohnehin niemals in solch eine Situation gekommen. Und wenn doch, hätte sie wahrscheinlich gelogen, weil ihr die Wahrheit viel zu peinlich gewesen wäre. Aber jetzt mit Jake kam ihr das nicht mal in den Sinn. Dazu war sie mittlerweile viel zu sehr daran gewöhnt, ehrlich zu ihm zu sein. »Ja.«
»Gut«, murmelte er und küsste sie erneut. Dann drehte er sie so herum, dass sie rittlings auf ihm saß. Seine Küsse wurden immer länger und tiefer, bis ihre Zungen sich gar nicht mehr voneinander trennen konnten. Carlys Körper kribbelte von derselben Leidenschaft, die sie bereits vorhin empfunden hatte. Dieses Gefühl schwelte jetzt schon so viele Stunden im Hintergrund, es war unvermeidlich, dass es sich endlich seinen Weg bahnte. Sie erwiderte seine Küsse mit derselben Hitze, und als seine Hände zu ihren Brüsten wanderten, drang ein kurzes Stöhnen aus ihrem Mund.
Als ihr einfiel, wo sie sich befanden, schnappte sie nach Luft. »Schon gut. Das können sie nicht hören«, beruhigte er sie flüsternd.
Und das stimmte wohl auch. Die Musik lief immer noch, und vom Achterdeck war das laute Geräusch des tosenden Whirlpools zu hören.
Als Jake bemerkte, dass seine Worte ihre Zweifel aus dem Weg geräumt hatten, fuhr er fort, ihre Brüste zu streicheln. »O Baby, deine Titten sind so scharf«, flüsterte er und schob die zwei gestreiften Dreiecke wie einen Vorhang beiseite.
Die Tatsache, dass ihre Brüste plötzlich nackt vor ihm standen, ließ eine erneute Hitzewelle durch ihren Körper rasen. Als sie im Mondlicht an sich herabschaute, sah sie, dass die Bräunungsstreifen des Tages sie zusätzlich hervorhoben. Ihre Haut war noch immer ganz glitschig vom Sonnenöl und ihre Nippel dunkel und steinhart. Der Anblick ließ Jake leise aufstöhnen. Er umfasste ihre Brüste mit beiden Händen und beugte sich dann vor, um eine davon zu lecken.
Seine Zunge fuhr ein paarmal um den empfindlichen Nippel, und als er schließlich daran saugte, zuckte ihre Möse wie wild, und Carly atmete zischend ein.
Und dann tat Jake etwas, was er noch nie zuvor getan hatte. Er zog sich ein kleines Stückchen zurück – gerade genug, um ihre Nippel mit lüsternen Augen zu betrachten – und fing dann an, sie erneut zu berühren. Doch diesmal ging er so sanft, so leicht und so luftig vor wie nie zuvor.
Sie musste sich von Anfang an auf die Unterlippe beißen, um nicht laut aufzustöhnen. Mit unvorstellbarer Zartheit glitten seine Fingerspitzen über ihre weichen, runden Brüste, um dann wieder zärtlich über ihre steifen Nippel zu streichen. Wo die Berührungen seiner Hände ihre Brüste auch trafen, sie waren federleicht und in ihrer Köstlichkeit nicht zu übertreffen. »Das ist … schön«, gelang es Carly zwischen ihren erregten Atemzügen hervorzupressen. »So wunderschön.«
Er sagte nichts, sondern konzentrierte sich ganz darauf, ihre berauschende Ekstase noch weiter anzustacheln. Sie küssten sich ab und zu, beobachteten zeitweise aber auch nur das Werk seiner geschickten Finger. Und es dauerte nicht lange, bis Carly bemerkte, dass ihre Nippel nicht die einzig steifen Körperteile zwischen ihnen waren. Jakes Schwanz hatte sich in der Badehose längst aufgerichtet, und Carly umfasste seinen Riemen ohne nachzudenken.
Er stöhnte tief auf. »Gefällt dir mein harter Riemen, Baby?«
»O ja, und wie. Du weißt, wie sehr ich deinen Schwanz liebe.«
»Ja«, keuchte er. »Dann reib doch deine heiße Muschi ein bisschen daran.«
Ohne
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