Die Nacht wird heiß!: Erotischer Roman (German Edition)
zu zögern rückte sie näher an ihn heran, bis ihr Schritt sich gegen seinen herrlich steifen Prügel pressen konnte. Beide stöhnten lüstern auf. Längst hatten Carlys Instinkte das Kommando übernommen. Ihr Becken rotierte und Jakes hauchzarte Berührungen wurden etwas fester.
In diesem Moment nahm sie aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahr. Und als sie den Blick leicht nach rechts wandte, sah sie, dass Rogan im Dunkeln an der Seite des Schiffes stand und sie beobachtete. Großer Gott. Carly war sicher, dass er noch nicht lange dort stand und nicht die Absicht hatte, sie zu stören. Aber er machte auch keinerlei Anstalten zu gehen und verharrte einfach nur still an seinem Platz.
Ein Teil von ihr wollte sich an Jake festklammern, sich bedecken und verstecken. Aber ein anderer Teil verspürte den unwiderstehlichen Drang, sich weiterhin für Rogan zur Schau zu stellen. Es hatte bisher so wenige Männer gegeben, die sie wirklich aufregend fanden. Desiree schon. Aber Carly? Nein.
Sie schmiegte sich eng an Jakes Brust. »Rogan ist hier und beobachtet uns«, raunte sie ihm zu.
Als Jake nichts erwiderte, drehte sie sich schließlich um und sah ihrem Voyeur direkt in die Augen.
Die Gesichter des Paares waren nur einen Zentimeter voneinander entfernt und Carly konnte spüren, wie ihre Körper von der Hitze pulsierten, die sie gerade zu stillen versucht hatten. »Wir können auch aufhören, wenn du willst«, flüsterte Jake ihr schließlich zu, aber seine Stimme klang vor Erregung ganz rau und heiser.
»Ich … ich weiß nicht«, erwiderte sie. »Was willst du denn?«
»In erster Linie will ich dich glücklich und geil machen.«
»Das tust du doch immer. Deshalb … will ich in diesem Moment auch genau das, was du willst.«
Sein Atem wurde immer schwerer. »Dann … verdammt, Süße, wenn ich es wirklich entscheiden soll, … dann hör bitte nicht auf. Bitte mach weiter.«
Seine Worte bewirkten, dass sie tief Luft holen musste. Sie sahen sich immer noch an.
»Ich will, dass er sieht, wie scharf du bist«, keuchte Jake. »Ich will, dass er sieht, wie gut du es mir besorgst.«
Kapitel 16
Jakes Küsse waren fest und gierig und erstickten sie fast. Zwischendurch saugte er immer wieder an ihren Nippeln und massierte ihren Po, während sie sich am Rand des Kontrollverlusts wieder und wieder an seiner Erektion rieb.
»Langsam, Baby«, murmelte er schließlich. »Nicht, dass es dir schon kommt. Du darfst erst kommen, wenn du mich richtig geritten hast.«
O ja, genau das wollte sie auch. Und zwar sofort . Von der Sekunde an, in der sie sich entschieden hatte, den großen, muskulösen Polizisten zuschauen zu lassen, hatte ihre Lust etwas geradezu Fieberhaftes bekommen.
Als sie sich etwas aufrichtete, begann Jake sofort an dem Stoff ihres Bikinihöschens zu zerren. »Das ziehen wir auch noch aus«, erklärte er und zog den Stofffetzen bis zu den Schenkeln runter. Aus seiner Kehle drang ein tiefes Stöhnen, das Carly nur noch mehr erregte. Ihre Fotze tropfte förmlich, weil sie wusste, dass Rogan ihr Geschlecht im Mondlicht sehen konnte – blass und glatt rasiert.
In dieser Position war es zwar schwierig, das Bikinihöschen ganz auszuziehen, aber Carly lehnte sich einfach weit zurück, ließ sich mit dem Po auf dem verlängerten Sitz zwischen Jakes Schenkeln nieder, hob die Beine und winkelte die Knie an. Er verschwendete keine Zeit, zog ihr das Höschen ganz aus und warf es einfach auf den Boden. Und dann folgte Carly ohne zu zögern ihrem schmutzigsten Instinkt. Immer noch zurückgelehnt und auf die Ellenbogen gestützt, spreizte sie die Beine so weit, wie sie körperlich in der Lage war. Und zwar nicht nur, um Jake einen Blick auf ihre Möse zu gewähren, sondern auch für Rogan.
»O Mann«, murmelte Jake. Seine Augen waren wie gebannt auf ihre Pussy gerichtet. Carly wusste auch ohne hinzusehen, dass ihr Geschlecht offen, rosig und klitschnass war. Ihr ganzer Körper vibrierte vor Verlangen. Das willige Objekt seiner Lust zu sein, brachte sie vor Geilheit fast um den Verstand. Und sie schickte ein stummes Dankeschön für die klare Nacht und den großen, hellen Mond in den Himmel.
»Du bist so verdammt scharf, Baby«, hauchte Jake. »Komm her zu mir. Stülp deine heiße Pussy über meinen Schwanz, bevor ich noch den Verstand verliere.«
Carly sprang förmlich hoch, um erneut rittlings auf ihm Platz zu nehmen. Sie war jetzt genauso gierig wie er, und die beiden machten sich hektisch daran, seinen harten Schwanz
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