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Die Naechte der Venus

Die Naechte der Venus

Titel: Die Naechte der Venus Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isabell Alberti
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heiß werden und leckte sich mit der Zunge über die Lippen.
    Die Thrakerin sprang auf, zog den Imperator mit sich und versuchte ihm ein Bein zu stellen. Geschickt wehrte er sie ab, wurde von hinten von der Germanin umklammert, die sich an ihn presste, und es war nicht genau zu erkennen, ob es nun ein Angriff oder eine leidenschaftliche Umarmung sein sollte. Domitian reagierte mit einem Knurren. Er trat der Thrakerin in den Bauch, dann riss er die Germanin zu sich herum. Er war hochrot im Gesicht und grinste mit gebleckten Zähnen. Die Germanin war so groß wie er, ihm an Kraft ebenbürtig, aber sie ließ sich beinahe ohne Gegenwehr überwältigen. Er rieb den Unterleib an ihr, bevor er sie mit einem Schulterwurf zu Boden schmetterte.
    Mit animalischem Lachen stürzte sich Domitian auf sie. Das Gerangel auf dem Boden war eine erregende Mischung aus Kampf und Leidenschaft. Sie schnappten nacheinander wie Wölfe, aber ihre Bisse schlugen jäh in wilde Küsse um.
    Brutus kroch neugierig näher. Er zupfte Caelia am Gewand und zeigte auf sein Geschlecht. Sie trat schnell einen Schritt zurück. Die Thrakerin schob sich zwischen Domitian und sein Opfer, sie schloss ihre Lippen um seinen gladius.
    Caelia ließ ihre Finger unter ihr Busentuch gleiten und streichelte sich.
    Der Ringkampf auf dem Boden erreichte seinen Höhepunkt, als Domitian sich zuckend in den Mund der Thrakerin ergoss. In wilder Leidenschaft zog er die Fingernägel über die Brust der Germanin, Blut quoll hervor.
    Caelia quetschte ihre Brust so fest, dass es schmerzte, hatte beinahe das Gefühl, als wäre es ihr eigener Busen, aus dem die Bluttropfen quollen. Sie keuchte vor Lust, als Domitian das Blut von der weißen Haut der Germanin leckte.
    Mit festem Griff packte die Germanin sein Haar und bog seinen Kopf zurück. Sein Mund war blutverschmiert.
    »Venio Caelia.«
    Ihr Geist wollte es nicht, wollte sich nicht wie ein Tier auf dem Boden wälzen, aber ihr Körper hatte längst das Kommando übernommen.
     
    ***
     
    Mit offenen Armen empfing Domitian sie, zog sie an seine breite Brust und schob ihr die Zunge ins Ohr.
    »Wie hat es dir gefallen, columbella?« Heiß strichen die Worte über ihre Haut.
    »Du bist so stark«, keuchte sie lustvoll. Sie wollte diesen Mann – sofort – und so sehr, dass ein süßer Schmerz durch ihren Leib raste.
    »Nimm mich sofort!«
    »Alles, was du willst.« Domitian schob die Germanin weg, drehte Caelia so, dass sie vor ihm kniete und ihm ihren kleinen Hintern entgegenreckte. Er schob ihre Tunika hoch.
    »Du bist feucht wie Moos«, lachte er, als er zwei Finger in ihre Spalte schob.
    »Mach schnell.«
    Sie hatte das Gefühl, es keinen Augenblick länger aushalten zu können – wenn nicht sofort ein Mann zu ihr kam. In ihr brannte die Leidenschaft.
    Domitian war nicht nur ein Meister darin, sie zum Brennen zu bringen, sondern auch darin, ihre süße Qual zu verlängern. Er schob ihr erst einen Fingern in den Hintern und einen zweiten in ihre Spalte. Mit beiden massierte er ihr Fleisch von innen. Die Zunge ließ er über die glatte Haut ihres Rückens gleiten. Sie presste ihre Pobacken fest zusammen und glaubte sich von zwei Messern durchbohrt. Tränen rannen ihr über das Gesicht, tropften auf den Boden. Die Thrakerin schob ihren Kopf unter den Caelias und leckte ihr das salzige Nass von den Wangen.
    »Parva.« Domitian leckte ihr aufreizend langsam über den Rücken, küsste sie auf den Hintern, bevor er endlich richtig zu ihr kam.
    Kaum hatte er zwei Mal in sie hineingestoßen, da explodierte sie auch schon in einem leidenschaftlichen Orgasmus. Der Imperator stieß langsam weiter in sie hinein, während Welle um Welle der Lust durch ihren Körper rollte.
    Hinterher drehte sie sich auf den Rücken und ließ sich von der Thrakerin verwöhnen. Sie bedeckte Caelias Körper mit sanften Küssen und strich ihr mit den Fingerspitzen federleicht über die Haut. Domitian widmete sich nun der Germanin. Sie wälzten sich über den Boden, als wäre der Ringkampf immer noch nicht vorbei. Mit einem triumphierenden Knurren rollte die Frau Domitian auf den Rücken und setzte sich auf ihn. Ihr Busen wogte. Der Imperator griff nach den beiden Kugeln, während sie ihre Spalte an seinem gladius rieb. Beide waren ganz und gar in ihr Spiel versunken. Die Germanin ritt ihn wie einen wilden Hengst, den sie fest zwischen ihren Beinen eingeklemmt hatte.
    Caelia beobachtete, wie sich ihre Mienen vor Wonne verzogen. Bei dem Anblick überfiel sie

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