Wunder der Technik und erfüllt mich mit Stolz auf mein Land und meine Landsleute. Ja, sogar Stolz auf die Airedales (das ist so ein Slangausdruck für Navy-Piloten).
Und deshalb habe ich mir mit den Drachenträgern die größten Freiheiten genommen. Viele von den Dingen in diesem Buch sind erst sehr spät in der Entwicklungsgeschichte der Flugzeugträger erfunden worden. Aber die Intelligenzbolzen in meinem Buch haben sie sich in ein paar kurzen Wochen ausgedacht und anschließend auch ingenieurmäßig fertig gestellt. Ich hatte in Betracht gezogen, die verschiedenen, für den Trägereinsatz erforderlichen Gruppen Uniformen unterschiedlicher Farbe tragen zu lassen, war aber irgendwann der Ansicht, das ginge zu weit.
Auch mit den Seelandschaften habe ich mir gewisse Freiheiten erlaubt. Die diversen Buchten, die ich geschildert habe, gibt es nicht, wohl aber Orte, die ihnen sehr ähnlich sind, und zwar auf den Berry Islands. Big Greenie gibt es wirklich, aber er befindet sich in der Nähe von Bimini, nicht in den Berrys. Und der Zugang zu den Bahamas Banks entspricht nicht genau der Beschreibung, aber er ist ihm sehr ähnlich. Und wer weiß, vielleicht ist er in ein paar tausend Jahren genauso wie beschrieben; Hurrikane, die Erosion und der ständige Aufbau der Bahamas Banks verändern die Dinge schon in Jahrzehnten gewaltig, ganz zu schweigen in Jahrtausenden. Whale Point Drop allerdings gibt es wirklich, und es sieht auch einigermaßen so aus, wie ich das geschildert habe, nur ohne die Quelle und die Höhle. Wenn Sie’s mir nicht glauben, müssen Sie selbst hingehen und nachsehen. Der Leuchtturm freilich ist Privateigentum. Ich wünschte, er wäre mein Privateigentum, aber so viele Bücher habe ich bis jetzt noch nicht verkauft. Gestatten Sie mir
also die Freiheiten, die ich mir nehme. Ich kann nur hoffen, dass Ihnen das Buch gefallen hat. Das ist eigentlich das Wichtigste. Wie üblich möchte ich den Leuten danken, die mir bei diesem Buch geholfen haben, sei es mit Informationen oder indem sie mir die Personen geliefert haben, die ihm Leben verleihen.
Evan Mayerle, der tatsächlich ein höchst erfinderischer Luftfahrtingenieur ist.
Bast, die zwar nicht ganz die Person im Buch ist, ihr aber doch sehr nahe kommt.
Hank Reinhardt dafür, dass er Rinderschultern so künstlerisch zerkleinern kann.
Chief Robin Brooks, dem besten Chief der Navy.
Elayna für Dienste als Babysitter, die weit über die Alltagspflichten hinausgehen.
Pete Abrams für den Hasen. Wenn Sie wissen wollen, wo der Hase herkam, sehen Sie bei Google unter »Bun-Bun« nach und stellen Sie sich darauf ein, zwei Wochen zu keiner Arbeit zu kommen. Fangen Sie am Anfang an, lesen Sie den ersten Monat und stellen Sie sich darauf ein, dass Sie sich kranklachen, und das wahrscheinlich bei der Arbeit und vor den Augen Ihres Chefs.
Und ganz besonders möchte ich mich bei der Mannschaft des Blackbeard Cruise Ship Pirate’s Lady bedanken; bei Antja, dem Deckmädchen, Jason, dem Tauchmeister, Jackson, dem Ingenieur, Pete, dem Koch, Bill, dem Maat, und, ja, Bruce, dem Kapitän, dem Inhaber von Blackbeard Cruises. Alles Leute, die so unsinnige Fragen ertragen haben, wie: »Wenn du ein Nix wärst, wo würdest du leben?«
Wenn Sie Taucher sind und starken Herzens, empfehle ich die Blackbeard Cruises, weil es Spaß macht, weil der Preis stimmt und wegen des Rum-Punschs. Ganz besonders, wenn mein Bruder für das Verhältnis zwischen Rum und Punsch zuständig ist. Allerdings – tut mir Leid, Bruce –
nicht im Januar. Ja, die Unterkühlung kam aus Erfahrung. Ebenso wie die Seekrankheit. Einschließlich des Thymians. Andererseits, wenn Sie ein Canuck sind, dann auch im Januar. Skopolamin-Pflaster gibt es in Kanada rezeptfrei, und eine Wassertemperatur von 18° Celsius ist für unsere Nachbarn im Norden ein reines Labsal.
Danke, dass Sie meine Bücher lesen, und ich hoffe, dass ich Ihnen in naher Zukunft mehr Abenteuer mit Herzer, Edmund, Bast und Daneh liefern kann.
Wer weiß, vielleicht sogar mit dem mörderischen Hasen.
JOHN RINGO
Commerce, Georgia, Juli 2003
[email protected]WARNUNG:
Ihr, die ihr hier eintretet, lasst alle Hoffnung fahren!
Die folgende Story ist zwar keine Pornografie, enthält aber gewisse erotische Elemente. Wenn es sich um einen Film handeln würde, würde sie gemäß Jugendschutzgesetz wahrscheinlich als nicht jugendfrei (FSK 18 Jahre) eingestuft werden. Da ich vorwiegend als Autor von Military Science Fiction bekannt bin