Die neue GLYX-Diaet
kleine zerlegt, wirkt bei Dicken mit Insulinresistenz nicht mehr. Die Fettpartikel bleiben in der Blutbahn, lagern sich in den Gefäßwänden ab. Hinzu kommt: Die Zuckerstoffe werden oxidiert, lagern sich auch ab, machen das Blut dickflüssig. Dann verkalken die Gefäße wie ein Wasserrohr: Arteriosklerose. Und diese führt bekanntlich zu Herzinfarkt und Schlaganfall.
Wann erkennt man eigentlich, dass man unter Diabetes leidet?
Die Diagnose wird meist sieben bis 15 Jahre zu spät gestellt. Denn ein Blutzuckerspiegel von 126 tut nicht weh, man kann jahrelang damit leben – ohne etwas zu spüren. Auch die uncharakteristischen Symptome zeigen sich spät: Man ist müde, hat trockene Haut, Wunden heilen schlecht. Bis zu 20 Prozent der Menschen, die erfahren, dass sie unter Diabetes leiden, haben bereits Spätfolgen: Veränderungen im Augenhintergrund oder Eiweißausscheidungen im Urin. Rund 40 Prozent der Patienten leiden bei Diagnosestellung bereits an Herzerkrankungen und 35 Prozent an Gefäßerkrankungen.
Nerven reagieren besonders empfindlich auf Zucker.
Ja, Nerven tolerieren hohen Blutzucker nicht – er zerstört sie wie Gift. Es entstehen Polyneuropathien. Die Beine kribbeln erst unangenehm, dann stirbt Gewebe ab. Und weil auch die Nerven im Herz taub sind, haben Diabetiker häufig stumme Herzinfarkte. Sie spüren nichts.
Die Zahl der Diabetiker soll drastisch zunehmen.
Die Schätzung geht dahin, dass sich bis zum Jahr 2025 die Zahl der Diabetiker verdoppelt – auf 300 Millionen weltweit.
Wie kann man vorbeugen?
Wer Probleme mit dem Gewicht hat, sollte jedes Jahr den Blutzuckerspiegel messen lassen – und nicht, wie viele Ärzte noch meinen, erst ab 126 mg/dl etwas tun. Ein Blutzucker von 110 mg/dl ist bereits gefährlich! Als Vorsorge für Risikogruppen wäre der Glukosetoleranz-Test ideal. Die gute Nachricht zum Schluss: Abnehmen, gesund Essen und Sporttreiben regulieren den Insulinspiegel und senken das Diabetesrisiko drastisch.
DER WEG VON DICK NACH DÜNN
… IST NICHT STEINIG, IM GEGENTEIL: Fröhlich wippend kurbeln Sie Fettverbrennung und gute Laune an – mit dem Trampolin. Sie dürfen sich satt essen: mit den richtigen Lebensmitteln. Dabei helfen Ihnen die neuesten Erkenntnisse über Ernährung, ein bisschen Magie, Entspannung, Zeitgewinn, Rituale …
SPRUNG IN DIE LEICHTIGKEIT DES SEINS
Glück kann so leicht sein. Ein bisschen der Erdanziehung entfliehen, ein bisschen schweben – und schon beginnt der Tag mit Fröhlichkeit. Und Sie ernten unglaublich viel: Sie springen fit und frisch in den Morgen. Verjüngen jede Ihrer 70 Billionen Körperzellen. Treiben Ihren 40 Milliarden Fettzellen die ungeliebten Moleküle aus. Entgiften den Körper, da der Lymphfluss angekurbelt wird. Sie stärken Ihre Knochen, straffen den Body und ernten mehr Muskulatur, während das ganze Fett verbrennt. Das Springen macht kreativ und lockt Gute-Laune-Hormone.
Also: Sie wollen wirklich etwas in Ihrem Leben ändern? Trägheit in Leichtigkeit verwandeln? Endlich Ihr Fett verbrennen? Dann müssen Sie sich bewegen. Und zwar täglich.
Täglich ein bisschen abheben …
Sie können täglich joggen, radfahren oder walken – jede Form der Bewegung, die Ihnen Spaß macht, ist gut. Das sollten Sie auch unbedingt beibehalten. Es muss allerdings täglich sein. Denn sonst köcheln Ihre Fettverbrennungsöfchen namens Mitochondrien auf Sparflamme.
Täglich joggen, täglich walken? Das wollen Sie nicht, das können Sie nicht? Dann fliegen Sie doch!
• Springen Sie jeden Tag 30 Minuten auf dem Trampolin. Keine Zeit? Doch, die haben Sie: morgens 20 Minuten. Warum nicht beim Frühstücksfernsehen? Und abends 10 Minuten beim Nachrichtengucken.
TIPP Dafür ist es nie zu spät
Sie haben einen Blankoscheck für Kondition, Kraft, Leistungsfähigkeit mit auf die Welt bekommen. Den einzulösen, ist es nie zu spät. Auch wenn Sie lange unbeweglich waren, können Sie Ihre Muskeln wieder zum Leben erwecken. Auch wenn Sie viele Jahre keinen Sport getrieben haben, ist es für den Spaß an der Bewegung nie zu spät. Sie starten mit einer Minute – einfach ausprobieren. Arbeiten sich vor zu fünf Minuten – und hängen jeden Tag eine Minute an. Lesen Sie mehr ab > . Und sprechen Sie doch einfach mal mit Ihrem Arzt.
Nutzen Sie die Federkraft
Dank eines französischen Artisten namens du Trampoline konnten die Menschen im Mittelalter zum ersten Mal das Gefühl von Schwerelosigkeit erleben: durch ein Sprunggerät, das erste Trampolin.
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