Die oder keine
hatte den knackigsten Po, den er je gesehen hatte. Die weißen Strümpfe, die sie trug, hatten einen Rand aus Spitze.
Langsam drehte er Heather zu sich um, weil er glaubte, es wäre ungefährlicher.
Allerdings wurde er eines Besseren belehrt, als er ihre festen, rosigen Knospen sah, weil die Korsage ihre Brüste nicht ganz bedeckte, sondern verführerisch hob. Das Vorderteil ihres Slips war genauso knapp geschnitten. Langsam ließ er den Blick wieder höher schweifen. Heather sah zu ihm auf, als wäre er ein griechischer Gott und sie seine Sexsklavin.
Wenn sie wüsste, dachte Jason. Er war ihr Sklave, nicht umgekehrt. Und er würde alles für sie tun. Einfach alles.
„Du bist so schön”, sagte er leise und betrachtete sie verlangend. „Und so verdammt sexy.” Er hatte sich also geirrt in der Annahme, sie würde niemals aufreizende Dessous tragen. Idiotischerweise hatte er geglaubt, er würde sie lieber in Flanell sehen statt in Satin und Spitze.
„Ich musste es im Katalog bestellen.” Sie errötete verlegen. „Es … es ist erst diese Woche gekommen.”
„Es ist… fantastisch.”
„Gefällt es dir wirklich? Das … das hatte ich gehofft.”
„Und wie.”
„Soll… soll ich es ausziehen?”
„Nein, verdammt!” Er zog sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Dabei umfasste er ihren Po und presste sie an sich. Sein Verstand riet ihm, es langsamer angehen zu lassen, doch sein Körper machte, was er wollte.
Jason legte sich mit Heather auf den weichen Teppich, um sie überall mit Mund und Händen zu liebkosen. Schließlich schob er die Korsage hinunter, um ihre Knospen mit der Zunge zu reizen.
Heather seufzte tief, als er die feste Knospe umspielte, und dann wieder, sobald er sich der anderen widmete.
Die verzweifelten Laute, die sie ausstieß, erregten ihn noch mehr, und sein Instinkt und seine Erfahrung sagten ihm, wann er weitermachen müsse. Jason ließ die Lippen tiefer gleiten, während er die Strumpfhalter aufhakte und ihr den Slip abstreifte. Als sie keuchte und sich unter ihm wand, legte er ihr eine Hand auf den Bauch und schob mit der anderen ihre bebenden Schenkel weiter auseinander.
Er wüsste genau, was er tun musste und wann er es tun musste. Ohne auf den schwachen Protestlaut zu achten, den sie ausstieß, begann er, ihre empfindsamste Stelle mit der Zunge zu liebkosen, und spürte, wie sie sich ihm völlig hingab. Sie rang nach Atem, während ihr Körper von immer stärkeren Hitzewellen durchflutet wurde. Mal keuchte sie, mal stöhnte sie auf.
Schließlich schrie sie auf, schluchzte und erschauerte ein ums andere Mal, als sie den Gipfel der Ekstase erreichte. Noch nie hatte er einer Frau einen so intensiven Höhepunkt verschafft.
Jason sank erschöpft neben ihr auf den Teppich. Er war schockiert, denn so etwas hatte er noch nie erlebt.
Nachdem er einen Moment so dagelegen hatte, stützte er sich auf einen Ellbogen und blickte auf Heather hinab. Sie hatte die Arme ausgestreckt, ihre Augen waren geschlossen und ihre Lippen immer noch geöffnet.
Jason stand auf und ging ins Bad, wobei er sich seiner Sachen entledigte. Als er fünf Minuten später aus der Dusche kam, hob er sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer.
Seufzend öffnete sie die Augen.
„Sie werden noch nicht schlafen, Mrs. Steel”, neckte er sie. „Das war erst die Vorspeise. Gleich kommt der Hauptgang. Nachdem er sie bäuchlings aufs Bett gelegt hatte, hakte er die Korsage auf und streifte sie ihr ab, ebenso wie die Strümpfe. Dann nahm er ihr die Perlenkette ab. Seine Bewegungen waren fieberhaft, da er erneut heftiges Verlangen spürte. „Dachtest du, für heute hättest du deine Pflichten als Ehefrau erfüllt?”
fragte er, während er eine der Nachttischlampen einschaltete und Heather auf den Rücken drehte.
„Oh”, sagte sie. „Du bist ja nackt!”
„Du auch, meine Schöne.” Er legte sich neben ihr aufs Bett.
Heather errötete, machte jedoch keine Anstalten, ihre Blöße zu bedecken. Wieder stützte er sich auf einen Ellbogen und begann, sie zu streicheln. Selbst ohne Dessous wirkte ihr Körper sehr anziehend. Ihre Brüste waren klein und fest, ihre Taille schmal und ihre Schenkel wohlgeformt. Am meisten aber faszinierte ihn ihre samtig weiche Haut. Selbst das Dreieck zwischen ihren Schenkeln war ganz weich. Er schob ihre Beine auseinander und betrachtete sie, während er wieder ihre empfindsamste Stelle zu reizen begann.
Wieder atmete Heather schneller, schloss die Augen und öffnete die
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