Die Schiller-Strategie: Die 33 Erfolgsgeheimnisse des Klassikers (German Edition)

Augustenburg und Graf Ernst von Schimmelmann auf Veranlassung des Dichters Jens Baggesen gewähren.
    1792 Im Oktober gewährt die französische Nationalversammlung Schiller das Bürgerrecht.
    1793 Besuch Schillers in seiner Heimat. Schillers ältester Sohn Karl wird geboren.
    1794 Das Gespräch über die Urpflanze begründet die Freundschaft mit Goethe. Im September Aufenthalt bei Goethe in Weimar.
    1795 Die erste Ausgabe der „Horen“ erscheint. Schiller lehnt einen Ruf nach Tübingen ab.
    1796 Arbeit am „Wallenstein“. Schillers Vater stirbt. Geburt von Sohn Ernst.
    1797 „Balladenjahr“. Es entstehen „Der Taucher“, „Der Handschuh“, „Die Kraniche des Ibykus“ und andere Balladen.
    1799 Schiller beendet den „Wallenstein“. Arbeit an „Maria Stuart“. Geburt der Tochter Karoline. Im Dezember Übersiedlung der Familie nach Weimar.
    1800 Schiller beendet „Maria Stuart“. Arbeit an der „Jungfrau von Orleans“.
    1802 Arbeit an der „Braut von Messina“. Tod von Schillers Mutter. Am 16. November wird Schiller geadelt.
    1804 Vollendung des „Wilhelm Tell“. Plan zur Bearbeitung des Demetrius-Stoffes. Reise nach Berlin. Geburt der Tochter Emilie.
    1805 Erneuter Fieberanfall. Schiller stirbt am 9. Mai in Weimar.

LITERATUR
    Braun, Peter: Schiller, Tod und Teufel. Rede des Herrn von G. vor einem Totenschädel. Düsseldorf/Zürich 2005
    Burschell, Friedrich: Friedrich Schiller. Hamburg 1958 (Rowohlts Monographien)
    Jüngling, Kirsten; Roßbeck, Brigitte: Schillers Doppelliebe. Die Lengefeld-Schwestern Caroline und Charlotte. Berlin 2006
    Kiermeier-Debre, Joseph: Schillers Frauen. 42 Porträts aus Leben und Dichtung. München 2009
    Lautenbach, Ernst: Lexikon Schiller-Zitate. Aus Werk und Leben. München 2003
    Pilling, Claudia; Schilling, Diana; Springer, Mirjam: Friedrich Schiller. Hamburg 2002 (Rowohlts Monographien)
    Prossliner, Johann: Kleines Lexikon der Schiller-Zitate. München 2004
    Reich-Ranicki, Marcel: Mein Schiller. Frankfurt am Main/Leipzig 2009
    Safranski, Rüdiger: Friedrich Schiller oder Die Erfindung des Deutschen Idealismus. München/Wien 2004
    Safranski, Rüdiger: Goethe und Schiller. Geschichte einer Freundschaft. München 2009
    Schiller für Zeitgenossen. „Dein Glück ist heute gut gelaunt.“ Ausgewählt von Manfred Mai. Mit humoristischen Zeichnungen von Friedrich Schiller. München/Wien 2004
    Schiller! Eine Comic-Novelle. Von Horus. Köln 2005 (Schiller-Nationalmuseum und Deutsches Literaturarchiv)
    Schöne, Albrecht: Schillers Schädel. München 2002
    Thränhardt, Karl: Wege zu Friedrich Schiller. Spurensuche nicht nur in Bauerbach. Meiningen 2005
    Wilpert, Gero von: Die 101 wichtigsten Fragen: Schiller. München 2009

DIE AUTOREN
    Eva Wodarz-Eichner, Dr., ist freie Journalistin und Buchautorin mit dem Schwerpunkt kulturhistorische Themen. Für ihre Schiller-Erzählung „Freiheit, schöner Götterfunken“ erhielt sie den renommierten „Quo Vadis“-Literaturpreis der Autoren historischer Romane. Die promovierte Germanistin und ausgebildete Redakteurin moderiert Veranstaltungen und verantwortet beim Wiesbadener Kurier die älteste Charity-Aktion einer deutschen Tageszeitung.
    Karsten Eichner, Dr., ist PR-Experte und Pressesprecher eines großen Versicherungskonzerns. Der promovierte Historiker und Journalist schrieb für die F.A.Z. und andere namhafte Zeitungen und absolvierte PR-Stationen in der Automobilbranche. Er veröffentlicht außerdem Krimis („Sherlock Holmes: Die Wiesbadener Fälle“) und Kurzgeschichten, für die er mehrere Preise erhielt.

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