Die schlafende Stadt
Revers ihrer Jacke. Lenis Wange brannte und pochte. Schlimmer noch war die panische Angst, die ihren ganzen Körper zum Schlottern brachte.
„Ist gut! Ist ja gut!“ schluchzte sie. „Ich bin ja schon still!“
Die Tränen liefen ihr herunter, als Robin sich an sie drängte und seine Lippen auf die ihren drückte. Sie bekam kaum noch Luft. Er versuchte, seine Zunge in ihren Mund zu schieben. Sie bekam Brechreiz und begann zu würgen. Als natürlichern Reflex riss sie ihren Kopf zur Seite.
„Warte noch!“ weinte sie. „Es geht mir doch nur zu schnell! Lass uns noch irgendwo hingehen und einen Wein trinken! Bitte!“
Robin unterbrach seine wilden Saugbewegungen und sah sie höhnisch aus schmalen Augen an. „Ach nee! Auf einmal geht’s?“
„Ja! Sicher!“ stammelte sie zitternd, „ich wusste doch nicht, wie wichtig dir das ist!“
Tränen der Angst rannen ihr die Wangen herab.
Robin hatte wieder Oberwasser. Der musste man offenbar zeigen, was eine Harke ist. Er starrte fasziniert auf das wunderschöne Gesicht. Die Tränen machten sie fast noch attraktiver. Die körperliche Nähe hatte ihn in Fahrt gebracht. Er gierte nach mehr. Bald, bald würde sie ganz beglückt sein. Gleichzeitig hatte sich ein eigenartiges Gefühl der Macht seiner bemächtigt. Ihre Angst erregte ihn. Sein Pimmel war ganz steif darüber geworden. Er drückte sich nah an sie. Herrlich, dieser warme Körper! Und dieser Duft! Er hätte sie von oben bis unten ablecken mögen. Er führte seine Hand um sie herum und befühlte ihr Gesäß. Er drückte sein Becken von vorne gegen ihren Unterleib. Leni zitterte stumm und weinte. Herrlich, sie so zerbrechlich zu erleben. Jetzt war sie ihm ergeben. Er fuhr fort, ihr Gesicht abzuküssen. Er leckte ihre Tränen ab. Seine andere Hand schob er vorne unter ihre Jacke und pirschte sich immer weiter nach oben. Jetzt! Er drückte ihre nackte Brust, fühlte ihren Nippel unter seiner gierigen Pranke. Sein Schwanz wurde noch härter.
Plötzlich spürte er einen stechenden, intensiven Schmerz an seiner Backe.
„Uahh!“ Er brüllte auf und ließ Leni einen kurzen Augenblick los. Sie stürzte davon. Er brauchte einige Sekunden, um zu begreifen, dass sie ihre Zähne in seine Wange geschlagen hatte. Etwas Blut rann warm herab. Diese widerliche kleine Fotze! Das sollte sie büßen! Er hechtete hinterher, bekam sie zu fassen, riss sie zurück. Dann holte er aus.
Seine rechte Faust traf sie mitten im Gesicht und stoppte ihren Hilferuf augenblicklich. Die linke donnerte an ihre Schläfe.
Robin war außer sich. Er schlug sie in den Magen. Ein gurgelnder Laut, dann war Leni still.
Robin schob sie triumphierend auf die andere Seite der Gasse und stieß sie die Treppenstufen hinunter, die zum Flussufer führten. Nur etwas Brennnesselgestrüpp, sonst nur Gras und Steine, alles schön im Schatten. Robin zerrte Leni ins Dunkel, machte ihr die Jacke auf und legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie. Sie wehrte sich kaum noch. Fast schade. Aber dadurch konnte er endlich ungestört an ihre Titten. Er riss die Bluse einfach auf, vergrub sein Gesicht zwischen den warmen Hügeln. Dann knöpfte er ihre Hose auf. Sie fing an zu wimmern. Er knallte ihren Kopf kräftig auf den Untergrund. „Du sollst die Schnauze halten!“ herrschte er sie an. Dann holte er seinen zuckenden Kolben hervor. Ihre Hose störte noch immer. Wie wahnsinnig vor Ungeduld zerrte er, bis das lästige Kleidungsstück endlich ausgezogen war. Den Slip riss er einfach herunter. Der Anblick ihrer nackten Beine brachte ihn fast um den Verstand. Dann fasste er mit seiner Hand in ihren warmen Schritt, zwängte ihr die Schenkel auseinander. Er stocherte mit seinem harten Gerät ein paar Mal herum, wühlte und stieß gegen alle Widerstände, bis er endlich eindrang. Sie war trocken, er rammte seinen Ständer so lange in sie, bis er endlich in ihr drin war. Die Erfahrungen mit hunderten von Schlampen, über die er in diversen Bordellen gerutscht war, kamen ihm dabei zugute. Verdammt, war die eng! Ihm kam es viel zu früh. Er zog seinen bebenden Schwengel aus ihr heraus, stieg über ihr Gesicht. Er zwängte ihre Lippen auseinander, steckte seinen Pimmel in ihren Mund und spritzte ab. Schwallweise ergoss er sich in sie. Mann, war das heiß! Das war es, was die ganzen geilen Weiber in den tausenden von heißen Filmen immer wollten!
Robin atmete schwer. Er sah sich um. Alles war dunkel, nur das Licht der Straßenlaterne schien über ihnen jenseits der Mauer,
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