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Die Schöne und der Werwolf - Warren, C: Schöne und der Werwolf - She's no Faerie Princess (Others 02)

Die Schöne und der Werwolf - Warren, C: Schöne und der Werwolf - She's no Faerie Princess (Others 02)

Titel: Die Schöne und der Werwolf - Warren, C: Schöne und der Werwolf - She's no Faerie Princess (Others 02) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christine Warren
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Familie der Katzen, ist ein verdammter Werjaguar, und sie – ich weiß, dass es schwer zu glauben ist –, aber sie ist ein Mensch, weißt du.«
    »Sie ist eine Hexe.«
    »Ja, so nennen wir Menschen mit magischen Fähigkeiten nun einmal, um sie von denen zu unterscheiden, die solche Fähigkeiten nicht haben. Graham ist ein Wolf, aber Missy ist ungefähr so sehr Mensch, wie man nur sein kann. Vor ihrer Heirat war sie Kindergärtnerin!«
    »Das ist es nicht, worum …«
    »Du willst noch mehr Beispiele hören? Nur zu.« Er geriet schon wieder in Wallung, aber seine Berührung blieb zärtlich, wenn auch unerbittlich.
    »Ein ranghoher Wolf des Black-Glen-Clans aus Irland hat uns vor ein paar Monaten einen Besuch abgestattet, und rate mal, wen er zum Weibchen hat? Eine Füchsin! Fiona, das kommt alle naslang vor.«
    »Nein, nicht bei uns Elfen.« Sie versuchte, seinen Arm wegzuschieben und biss wütend die Zähne zusammen, als er sich nicht rührte.
    »Wirst du mich verdammt noch mal jetzt wohl endlich aufstehen lassen? Ich kann dich nicht anschreien, wenn du mich so flach nach unten drückst.«

    »Tatsächlich? Das kommt mir ja sehr entgegen. Ich werde es mir merken.« Er ließ sie nicht los, erlaubte es ihr aber wenigstens, sich aufzusetzen. Dann schnappte er sie sich, zog sie auf seinen Schoß, legte die Arme um sie und hielt sie fester als je zuvor.
    Sie zog die Augen zu schmalen Schlitzen zusammen.
    »Das habe ich nicht damit gemeint, du haariges Monster! «
    »Pech.«
    Sie versuchte, sich aus seiner Umklammerung zu befreien, aber es war zwecklos, so dass sie es mit einem Seufzen aufgab und ihren Kopf auf seine Schulter sinken ließ. Sie wollte sich nicht mit ihm streiten, hatte gar nicht die Energie dazu, aber irgendwie musste sie ihm doch klarmachen, dass wenigstens einer von ihnen beiden in dieser Angelegenheit einen klaren Verstand bewahren musste.
    »Ich sage dir, das wird nicht klappen. Meinetwegen ist es toll, wenn Wölfe sich mit anderen Sterblichen vereinen und mit ihnen erfolgreich eine Beziehung eingehen können, ob es sich dabei nun um Menschen handelt oder um gestaltverwandelnde Erdferkel. Ich freue mich für dich.«
    »Aber?«
    »Aber ich bin nicht sterblich. Elfen verehelichen sich nicht mit Sterblichen, Walker. Ich meine, wie sollten wir auch? Wir dürfen ja nicht einmal unser Reich verlassen. Ich dürfte eigentlich gar nicht hier sein.«
    »Und doch bist du es.« Er drückte sie zärtlich an sich, damit sie zu lamentieren aufhörte.
    »Hast du je von einem Elf namens Luc MacAnu gehört?«
    Fiona sah ihn verwirrt an.
    »Lucifer? Der Kommandeur der Leibgarde der Königin?«
    Walker nickte.

    »Selbstverständlich habe ich von ihm gehört. Er war schon der Anführer der persönlichen Schutztruppe meiner Tante, als ich noch ein Kind war.«
    »Und wo ist er jetzt?«
    Sie zuckte die Achseln.
    »Da bin ich mir nicht so sicher. Ich weiß, dass er vor gar nicht so langer Zeit um seine Entlassung aus dem Dienst gebeten hat, aber das war während eines meiner obligatorischen Besuche bei den Winterelfen. Als ich wieder zu Hause war und davon hörte, war er bereits nicht mehr da.« Sie schüttelte den Kopf.
    »Was um alles in der Welt hat das mit uns zu tun?«
    »Nun, beim Hohen Rat der Anderen hat es wie eine Bombe eingeschlagen, als bekannt wurde, dass der Elfenkrieger, den Mab nach New York entsandt hatte, um ihren Neffen zu finden und ihn zu ihr zurückzubringen, sich in eine der engsten Freundinnen der Luna des Silverback-Clans verliebt hat.«
    »Ich weiß nicht, worauf du …«
    »Die menschliche Freundin.«
    Sie bekam den Mund nicht mehr zu.
    »Wie es sich herausstellte, hat Luc sich überhaupt nicht um Sterblichkeit oder Unsterblichkeit geschert, als er Corinne D’Alessandro zu Gesicht bekam. Er dachte nur noch daran, sie zu besitzen. Also hat er Mittel und Wege gefunden, das in die Wege zu leiten.«
    Fiona stählte sich dagegen, so in Versuchung geführt zu werden.
    »Das ist ja wunderschön für die beiden, Walker, aber ich bin nicht Lucifer MacAnu von der Leibgarde der Königin, und du bist kein naives junges Menschenweib.«
    »Freut mich, dass dir das aufgefallen ist.«

    Er grinste und beugte sich vor, um seine Nase an ihrem Ohr zu reiben, und sie musste noch einmal die Zähne zusammenbeißen, um nicht dahinzuschmelzen. Sie hielt es eigentlich immer noch nicht für möglich, dass er ihr in so kurzer Zeit so unter die Haut hatte gehen können. Es hätte nicht möglich sein dürfen .
    Sie versuchte

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