Die schottische Rose
hatte ihr Mieder gelöst und es heruntergestreift und drückte jetzt seinen Mund auf ihre linke Brust. Als er ihre harte, empfindliche Knospe mit den Lippen umfasste und mit der Zunge liebkoste, spürte sie einen scharfen Stich zwischen den Beinen, und die Hitze, die sie dort empfand, steigerte sich fast ins Unerträgliche.
Jetzt fuhr Connor mit den Zähnen über ihre Knospe, und Juliet schrie leise auf, während sie sich unwillkürlich aufbäumte. »Oh, bitte, Connor … ich …«, stammelte sie, während sie ihre Finger in seine Haut grub.
»Warte«, flüsterte er heiser und richtete sich kurz auf.
Juliet konnte selbst diesen kurzen Moment kaum ertragen, in dem sie von ihm getrennt war, aber dann hatte er sich auch schon das Hemd hastig über den Kopf gestreift, sich seiner Stiefel und Strümpfe entledigt und war wieder bei ihr.
Sie küssten sich erneut, verlangend, fordernd, mit weit geöffneten Mündern, während Connor ihre andere Brust umfasste und ihre Knospe mit dem Daumen liebkoste.
»Ich ertrage das nicht mehr …«, stieß Juliet hervor. »Ich weiß nicht …«
Als Connor leise lachte, schlug sie die Augen auf. Machte er sich über sie lustig? Über ihre Unerfahrenheit?
Aber nein. Seine Augen glühten, als er sie ansah, und sein Lächeln war alles andere als spöttisch. Es war …
Juliet schloss die Augen, als sie fühlte, wie seine Hand ihre Beine hinaufglitt, über ihre Strümpfe, zu ihren nackten Oberschenkeln und dann zwischen ihre Beine, zu der heißen, nassen, pulsierenden Stelle …
Sie schrie auf und presste die Beine unwillkürlich zusammen, als sie seinen Finger dort spürte, vorsichtig, probend und dennoch fordernd. Er liebkoste das weiche, feuchte Haar zwischen ihren Beinen, suchte und fand die empfindlichste Stelle direkt über ihren Schamlippen, und als er sie dort mit sanft kreisenden Bewegungen massierte, schienen helle Sterne vor ihren Augen zu explodieren. Sie bäumte sich auf, presste sich gegen diese wunderbare Hand und wollte mehr, viel mehr …
»Oh ja, oh Connor …!«
Sie spürte kaum, wie er ihr das Kleid hochstreifte, es über ihre Mitte und ihren Oberkörper schob und schließlich über ihren Kopf. Sie zerrte hastig an den Ärmeln, die so eng anlagen, bis sie ihre Hände endlich befreit hatte. Dann folgte ihr dünnes Untergewand, und Juliet lachte dunkel und verlangend, als sie die kühle Luft auf ihrer nackten Haut spürte. Aber nur einen Moment, dann spürte sie die Wärme seines Körpers an dem ihren. Er lag halb auf und halb neben ihr, und sie seufzte genüsslich, als seine Hand ihre Wanderung über ihren Körper wieder aufnahm. Erneut fand er die empfindliche Stelle zwischen ihren Beinen, und sie bog sich ihm willig entgegen, als er sie dort liebkoste.
Sie wollte ihn streicheln, ihn küssen, seinen wundervollen männlichen Körper bewundern, aber sie kam nicht dazu.
Die Lust, die er ihr bereitete, war einfach zu groß. Sie konnte nichts tun, als willenlos dazuliegen und seine Zärtlichkeiten zu genießen. Sie fühlte sich wie von einem Strudel gepackt, und stieß sinnlose, gemurmelte Laute aus, als er sanft ihre Schenkel spreizte. Ihr Bein streifte an seinem Oberschenkel vorbei, und sie stöhnte, als sie seine harte, stolz aufgerichtete Männlichkeit berührte. Dann schrie sie leise auf, als sein Finger sie massierte, probend ein kleines Stück in sie eindrang, sich wieder zurückzog und sie dann weiter streichelte. Mit dem Mund liebkoste er jetzt ihre andere Brust, und Juliet konnte es kaum noch ertragen. Ihre Knospen waren hart und empfindlich, reagierten auf jede Liebkosung. Sie wand sich auf dem Bett hin und her, bäumte sich auf und fuhr mit den Händen über seine Brust, seinen Rücken, seinen flachen, muskulösen Bauch. Wenn er sie nicht bald erlöste, würde sie noch verrückt vor Verlangen.
Juliets Lust entlud sich unversehens in einer heftigen, blendenden Explosion hinter ihren geschlossenen Lidern, als Connor ihre Knospe zwischen den Beinen liebkoste. Sie schrie auf, wand sich zuckend auf dem Quilt hin und her und presste ihre Schenkel zusammen, um seine zärtlichen und so geschickten Finger festzuhalten. Sie wurde von Krämpfen geschüttelt, als sie den ersten Höhepunkt ihres Lebens erlebte.
Als die weißglühende Woge über sie hinweggespült war, richtete sich Juliet atemlos etwas auf, umschlang Connor mit den Armen und zog ihn ganz auf sich. Es war wunderbar gewesen, aber es war noch nicht genug. Sie wollte mehr, sie
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