Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin

Titel: Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Madeline Moore
Vom Netzwerk:
in ihrem Kopf explodierte. »Fuck!«
    Amanda ließ von Ruperts Haaren ab. Sie hielt seinen Kopf aber weiterhin fest, bis das letzte Beben verklungen war und sie wieder stehen konnte, ohne sich auf ihn zu stützen. Sie zog ihn nach oben. Er grinste dümmlich; sein Gesicht war von ihren Säften getränkt.
    »Wie habe ich mich gemacht?«, fragte er.
    Sie nannte ihn einen braven Jungen.
    Er umfasste durch die Hose seinen Schwengel und stöhnte demonstrativ.
    »Darum werde ich mich jetzt kümmern«, versprach sie ihm. »Komm.«
    Sie waren von der Fensterfront des Ladens nur für etwa anderthalb Meter sichtbar, als sie das Lager verließen und ehe sie sich hinter der Lederbank duckten, die rund um die Ledersäule angebracht war. Niemand hatte Ruperts schmerzvolle, harte Erektion gesehen oder ihr tropfnasses Höschen, das sie jetzt in der geballten Faust hielt.
    Amanda stopfte das nasse Höschen in ihre Handtasche. »Und jetzt stellst du dich mit dem Gesicht zu mir auf die Bank«, befahl sie ihm. Er gehorchte. Sein Schritt war jetzt mit Amandas Gesicht auf einer Höhe. »Lehn dich nach hinten«, fügte sie hinzu. »Breite die Arme zur Seite aus, und halt dich an der Säule fest. Gut! Und jetzt bewegst du dich nicht mehr, bis ich es dir erlaube.«
    Da stand er also vor ihr wie eine Opfergabe. Er lehnte sich etwas nach hinten und schob ihr seine Hüfte entgegen. Sie sah ziemlich deutlich die zylindrische Beule in seiner Hose. Amanda machte einen Moment Pause und genoss diesen Augenblick. Vor ihr lag der Schwengel eines jungen Manns, hübsch verpackt und bereit, von ihr ausgepackt zu werden. Sie brauchte nur noch zuzugreifen ...
    Langsam zog sie Ruperts Reißverschluss nach unten. Sie wollte den Moment auskosten. Er gab einen leisen kehligen Laut von sich. Mit beiden Händen schob sie die Hose auseinander. Amanda beugte sich etwas vor und atmete tief seinen herben, würzigen Geruch ein. Mit der linken Hand hielt sie die Hose offen, während die Finger ihrer Rechten in seine Unterhose schlüpften. Sie spürte, wie feucht und heiß er war. Armer Junge! Sie fummelte herum, aber offenbar gab es keinen Eingriff. Er trug wohl eine einfache Unterhose. Nun, am besten konnte sie die einfach nach unten schieben. Amanda zog am Taillenbund. Seine heiße Haut drückte gegen ihre Finger. Sie schloss die Hand um den Schwengel des Jungen und holte ihn aus der Hose heraus.
    Er war länger als Rogers Penis, aber nicht ganz so dick. Die Haut war hell wie Papier bis auf die rote Spitze, die wie eine übergroße, eingekürzte und ihrer Spitze beraubte Pfeilspitze aussah. Ein winziger Tropfen seines Samens trat aus der kleinen Öffnung. Amandas Handrücken berührte die Unterseite seines Glieds. Es bewegte sich nicht, sondern stand steif von Ruperts Körper ab.
    Er stöhnte.
    »Sei nicht so ungeduldig!« Erneut tauchte ihre rechte Hand ab. Sie schob den Slip noch weiter nach unten, umschloss seine Eier mit der Hand und zog sie vorsichtig aus der Unterhose. »So ist’s besser.« Seine Hoden waren klein und hart, die Haut spannte sich weich und eng darüber. Nicht vergleichbar mit der ledernen Tasche, die ihr verstorbener Mann ihr so gern präsentiert hatte. Eine unerklärliche Zärtlichkeit für diesen Jungen überkam Amanda. Sie zögerte kurz, doch dann schüttelte sie das Gefühl ab. Sie wollte ihn aber ganz behutsam behandeln, denn seine »Kronjuwelen« waren echte Juwelen. Sie nahm sich Zeit, den Hodensack hübsch zu arrangieren.
    »Miss Amanda ...«
    »Still!« Sie streichelte ihn hinter dem Sack. Seine Männlichkeit zuckte. Amanda umschloss ihn mit der Faust. Während sie zu Rupert aufblickte, brachte sie die gerötete Spitze langsam an ihre offenen Lippen. »Willst du, dass ich das mache?«
    »Jaaaa!«
    »Dann bitte mich darum.«
    »Bitte?«
    »Nein, frag richtig. Was wünschst du dir von mir?«
    »Dass Sie ihn lutschen ...« Seine Hüfte zuckte.
    »Ich habe dir doch gesagt, dass du stillhalten sollst. Also? Was möchtest du von mir? Willst du, dass ich deinen hübschen harten Schwanz in meinen Mund stecke? Ja? Wenn das so ist, dann sag es, und vergiss nicht, ›bitte‹ zu sagen.«
    »Bitte, würden Sie bitte meinen Schwanz in den Mund nehmen, Miss Amanda? Bitte?«
    »Das klingt schon besser.« Sie öffnete die Lippen und näherte sich seinem heißen Fleisch. Ihre Unterlippe berührte ihn.
    Rupert stöhnte auf. »Was mache ich hier bloß?«, jammerte er.
    Erneut hätte die unerklärliche Zärtlichkeit Amanda fast daran gehindert

Weitere Kostenlose Bücher