Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin
auf seinem, als sie ihn dorthin dirigierte, wo unter der Spitze das weiche, perlenartige Knöpfchen ihrer Klit ruhte. Sie bewegte ihren Finger, damit er mit seinem Finger über das Knöpfchen rieb. Jetzt war sie es, die zitterte. »Mach so weiter, ja? Ganz sanft, das genügt schon.«
»Ich werde alles tun, was Sie von mir verlangen«, sagte er. Seine Stimme klang heiser.
»Braver Junge.« Amanda knöpfte ihre Bluse auf und schob die Schöße auseinander.
Ruperts Augen wurden groß, als er ihre schweren, von rosigen Nippeln gekrönten Brüste sah. Er hob die freie Hand und wollte sie streicheln, aber Amanda hielt ihn davon ab. »Erst wenn ich es dir erlaube, hörst du?«
»Ja ...« Er verstummte.
»Du darfst mich Miss Amanda nennen.«
»Ja, Miss Amanda.«
Amanda zwirbelte behutsam ihren linken Nippel. Ihr gefiel es zu sehen, wie in seinen Augen etwas Hungriges aufblitzte. Sie litt ja im Grunde auch. Das zärtliche Streicheln ihrer Klit durch das Spitzenhöschen ließ sie geradezu verzweifeln, weil sie mehr wollte. Aber ...
Was hieß denn da ›aber‹? Sie war schließlich diejenige, die die Zügel in der Hand hielt. Worauf wartete sie?
Amanda legte die Hand auf Ruperts Kopf und drückte ihn nach unten. »Schieb mein Höschen beiseite. Mach es mir mit der Zunge.«
»Aber ich habe noch nie ...«
Er hatte es noch nie einem Mädchen mit der Zunge besorgt? Ach, herrlich! Sie hatte im Laufe ihres Lebens schon viele Erfahrungen gesammelt, aber diese Erfahrung hatte sie entweder noch nie gemacht oder es war so lange her, dass sie sich einfach nicht mehr daran erinnerte. Aber jetzt wurde sie wieder von einer jungen und jungfräulichen Zunge verwöhnt. Allein beim Gedanken daran wurde sie tropfnass, was diese Erfahrung nur noch aufregender machte. Seine erste Erfahrung würde eine von der nassen Sorte sein. Amanda beschloss, ihn entsprechend zu belohnen, wenn er seine Sache gut machte.
»Zuerst leckst du meine Schamlippen«, erklärte sie ihm. »Ganz langsam und behutsam, von der Stelle, wo sie unten zusammentreffen bis hinauf zu meinem ...«, fast hätte sie Lustknöpfchen gesagt, konnte sich aber gerade noch bremsen, »... meiner Klit.«
Er gehorchte. Instinktiv bedachte er ihr empfindliches Knöpfchen mit einem zusätzlichen Zungenschlag.
»Braver Junge. Jetzt umschließt du die Klit mit den Lippen und bearbeitest sie mit deiner Zungenspitze. Fang langsam an und werde immer schneller, bis ich komme.«
»Bis Sie kommen?«, fragte er.
»Genau. Und wenn ich komme, erwarte ich von dir, dass du meinen Saft vollständig aufleckst. Das wirst du doch machen, oder?«
»Ja ...«
»Und ich will keine Zähne spüren! Ja, genau, mit Lippen und Zunge ... ja, nur Lippen und Zunge, Rudolf.«
»Rup ...«, murmelte er.
»Natürlich. Rupert. Genauso weitermachen, Rupert, du machst das toll, weiter so. Nein, nicht den Rhythmus variieren, mach einfach ... mhmmm ... genau so.« Amanda verstummte und konzentrierte sich ganz auf die Empfindungen, die ihren Körper fluteten. Was ihm an Erfahrung fehlte, machte er durch jugendlichen Enthusiasmus wett. Er konnte gut ihren Anweisungen folgen, was für sie aufregend war. Es sah ganz so aus, als konnte sie gut Anweisungen geben, was für sie vielleicht im Moment sogar noch aufregender war.
Als sein Lecken allmählich so richtig geil wurde, packte Amanda sein Haar mit beiden Händen, um sein Gesicht noch tiefer in ihre Scham zu drücken. Ihre Hüfte hob sich ihm entgegen. Der Junge ließ nicht von ihrer Klit ab, sondern leckte sie wie verrückt. Sie drückte sich gegen seinen Mund. Ihre Hände ballten sich zu Fäusten, doch wenn sie ihm damit wehtat, ließ er sich das nicht anmerken. Das war auch sein Glück, denn jetzt durfte sich nichts mehr zwischen sie und den Orgasmus stellen, der sich wie eine Schlange in ihrem Unterleib zusammenrollte und jeden Moment drohte, sich mit Lichtgeschwindigkeit zu entfalten. Es war, als zerrte dieser Moment an ihrer Klit, immer wieder war da ein Zucken, das ihr aber nicht die verlockende Erlösung schenkte, sondern nur ein bisschen Lust, die aber letzten Endes doch zum Unausweichlichen führte.
»Oh Gott!« Amandas Füße krümmten sich in den zarten Strümpfen, ihre Zehen zogen sich zusammen. Süße Erlösung durchfuhr ihre Adern. Es war mehr als nur ein Aufblitzen, es war auch nicht wie eine sengend heiße Flüssigkeit, die sie durchzuckte. Es war eine Mischung aus beidem, die sie bis in die Zehen und die Fingerspitzen erfasste und sogar irgendwo
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