Die Schuhliebhaberin - Moore, M: Schuhliebhaberin
weiterzumachen. Diese eifrigen jungen Männer waren ja so süß! Das war eine völlig neue Erfahrung für sie. »Genieß es«, flüsterte sie.
Amandas Kopf wanderte einen Zentimeter nach vorne. Ihre Zunge strich über seine Eichel. Die Beine des armen Jungen zitterten. Sie nahm ihn etwas tiefer in den Mund, bis seine Eichel ganz zwischen ihren Lippen verschwand, die sie fest um ihn schloss. Amanda wusste ganz genau, dass es für ihn das erste Mal war, dass die Lippen einer Frau ihn hielten. Zum ersten Mal erfuhr er diese Nässe und Hitze, die der Mund einer Frau seiner Männlichkeit bieten konnte. Sie hielt ihn einfach so fest, bis er so abgrundtief seufzte, dass sie es nicht nur hörte, sondern auch spürte. Er war bereit.
Amandas Zunge kreiste erst im Uhrzeigersinn, dann gegen den Uhrzeigersinn um seine Schwanzspitze. Sie versuchte, die Zungenspitze in die winzige Öffnung an der Spitze zu stecken.
Rupert keuchte und gab ein Geräusch von sich, als versuchte er zu sprechen und verschluckte sich zugleich an den Worten. Aus dem Augenwinkel konnte Amanda sehen, wie sich seine Finger tief in das Leder gruben, gegen das er sich lehnte. Sollte sie etwa Mitleid mit ihm haben? Nein. Es machte viel zu viel Spaß, ihn ein bisschen zu quälen.
Sie entließ ihn aus ihrem Mund und leckte über die Vene, die sich an der Unterseite seines Schafts abzeichnete, von der Wurzel bis ganz nach oben, ehe sie ihn diesmal richtig tief in den Mund nahm. Lieber Himmel, das fühlte sich einfach herrlich an. Amanda schwelgte in der zarten Haut, seiner Größe, seiner Härte und vor allem dem herrlichen Geschmack. Sie drehte den Kopf etwas zur Seite und ließ ihn in ihre Wange gleiten. Sie achtete sorgfältig darauf, ihn nicht ihre Zähne spüren zu lassen, und fickte ihn mit dem Mund. In ihrem Mund sammelte sich Flüssigkeit, aber ein Teil der Flüssigkeit stammte von ihm. Sie ließ ihn wieder tief in ihren Mund gleiten, bis seine Spitze gegen ihren Rachen stieß. Amanda war richtig gut darin, ihren Würgereflex zu kontrollieren. Aber wenn ein Schwengel sie dort berührte, regte das immer ihren Speichelfluss an.
Sie ließ von ihm ab. Rupert seufzte wieder aus vollem Herzen. Die Zärtlichkeit, die sie ihm gegenüber vorhin noch empfunden hatte, war verschwunden. Stattdessen verspürte sie den bösartigen Wunsch, ihn ordentlich zu schütteln. Ein langer silbriger Faden ihrer Spucke gemischt mit seinen Lusttröpfchen rann von seiner Eichel und klebte an ihrer Unterlippe. Sie sog die Spucke ein, und der Faden riss. Dann spuckte sie direkt auf seine gerötete Spitze, ehe sie ihn wieder tief in sich aufnahm.
Rupert keuchte erstickt auf. Gut. Sie spielte so virtuos auf ihm wie auf einer Violine. Wahrscheinlich war er dem Höhepunkt schon ziemlich nahe. Männer in seinem Alter konnten ja, wenn sie sich richtig erinnerte, ziemlich oft kommen. Sie konnte alles mit ihm machen, ehe er vollends erschöpft war. In der Hinsicht war er also wirklich ihr Spielzeug, das sie nach Strich und Faden ausnutzen konnte. Amanda ließ wieder von ihm ab. Sie zog Ruperts rechten Arm zu sich herunter.
»Hol dir einen runter, Rupert. Zeig mir, wie du onanierst.«
Er zögerte. Amanda blickte mit gerunzelter Stirn zu ihm auf. Dann hellte sich seine Miene auf. Sein Verlangen war größer als seine Schüchternheit. Er nahm seinen Schaft zwischen Finger und Daumen und begann, ihn zu pumpen. Es dauerte nicht mehr als eine Minute, bis sich sein Gesicht verzerrte und knallrot anlief. Er stöhnte langgezogen und leise. Amanda schnappte sich ihr Höschen gerade rechtzeitig, um seine spritzende Sahne damit aufzufangen.
»Das ist mein Souvenir«, erklärte sie ihm. »Und jetzt sorgen wir dafür, dass du schön schnell wieder hart wirst.« Sie nahm ihn wieder in den Mund. Diesmal war sie sanft zu ihm, doch schon bald war er wieder vollständig erigiert. Es dauerte gerade mal zwei Minuten. Flüchtig dachte sie an Roger, der nach einem Orgasmus erstmal ausruhen musste. Er hatte immer den Verlust seiner Fähigkeit betrauert, das zu machen, was dieser Junge gerade getan hatte – nämlich sich sofort wieder ins Vergnügen zu stürzen, ohne viel Zeit zu verplempern. Sie hatte Roger dann immer getröstet, dass es ihr überhaupt nichts ausmachte, wenn er sich danach erst erholen musste. Jetzt kicherte sie. Doch, es machte verdammt viel aus!
»Und jetzt setz dich hin«, befahl sie Rupert.
Sobald er auf der Lederbank saß, schob Amanda ihren Rock beiseite und setzte sich rittlings
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